diff --git a/src/SUMMARY.md b/src/SUMMARY.md
index 2335fd5..59e5de7 100644
--- a/src/SUMMARY.md
+++ b/src/SUMMARY.md
@@ -7,12 +7,3 @@
- [Aufgabe 3](./aufgaben/aufgabe_3.md)
- [Aufgabe 4](./aufgaben/aufgabe_4.md)
- [Aufgabe 5](./aufgaben/aufgabe_5.md)
-
-# Selfhosting von Open-Source-Entwicklertools
-
-- [Einleitung](./studienarbeit/1_einleitung.md)
-- [GitLab](./studienarbeit/2_gitlab.md)
-- [Gitea](./studienarbeit/3_gitea.md)
-- [Sourcehut](./studienarbeit/4_sourcehut.md)
-- [OneDev](./studienarbeit/5_onedev.md)
-- [Anhang: Sourcehut-Setup](./studienarbeit/sourcehut_setup.md)
diff --git a/src/studienarbeit/1_einleitung.md b/src/studienarbeit/1_einleitung.md
deleted file mode 100644
index 93b1d53..0000000
--- a/src/studienarbeit/1_einleitung.md
+++ /dev/null
@@ -1,161 +0,0 @@
-# Selfhosting von Open-Source-Entwicklertools
-
-Um effizient mit anderen Entwicklern an Open-Source-Projekten arbeiten zu können, muss
-man den Quellcode seines Projekts veröffentlichen, Aufgaben koordinieren und neue
-Codebeiträge entgegen nehmen.
-
-Hierbei kommt fast immer eine Git-Hosting-Plattform zum Einsatz. Diese erlaubt es einem,
-sein Repository zu veröffentlichen und mit anderen Personen über das Internet
-zusammenzuarbeiten. Andere Nutzer und Entwickler können Softwarefehler melden,
-Vorschläge für neue Features machen und neuen Code zum Projekt beitragen.
-
-Der meistgenutzte Git-Hosting-Anbieter ist GitHub. Die Plattform wurde von Tom
-Preston-Werner, Chris Wanstrath, P. J. Hyett and Scott Chacon gegründet und ging 2008
-ans Netz. 2018 wurde die Firma von Microsoft übernommen.
-
-Der große Vorteil von GitHub ist, dass der Dienst für öffentliche Projekte vollkommen
-kostenlos ist. Zudem hat der Dienst mit 100 Millionen Nutzern die mit Abstand größte
-Community an potenziellen Beitragenden.
-
-GitHub bietet auch einen Continuous-Integration-Dienst namens GitHub Actions an, mit dem
-man sein Projekt automatisch testen und veröffentlichen lassen kann. Im Gegensatz zu
-vielen Konkurrenzanbietern setzt GitHub hierbei kein Nutzungslimit bei öffentlichen
-Repositories.
-
-Allerdings hat die Nutzung von GitHub auch seine Nachteile. Zum einen ist man bei der
-Nutzung eines fremden Webdiensts, insbesondere wenn dieser kostenlos ist und man
-deswegen keinen Vertrag mit dem Anbieter abgeschlossen hat, komplett von dessen
-Entscheidungen und Nutzungsbedingungen abhängig. Der Anbieter kann den Dienst
-einstellen, kostenpflichtig machen, Features entfernen oder bestimmte Nutzer
-ausschließen.
-
-Beispielsweise wurde der russische Webentwickler Nikolay Kuchumov wegen eines einzigen
-beleidigenden Issues
-[2020 auf GitHub gesperrt](https://medium.com/@catamphetamine/how-github-blocked-me-and-all-my-libraries-c32c61f061d3).
-Dabei wurden alle seine Repositories von der Plattform entfernt. Noch absurder: GitHub
-verlangte eine Kopie seines Personalausweis um die Sperre wieder aufzuheben.
-
-Es gibt auch einige Fälle von Open Source-Projekten, die von GitHub wegen angeblichen
-Verstößen gegen das amerikanische Urheberrecht (DMCA) gesperrt wurden. Das prominenteste
-Beispiel hierfür ist der Video-Downloader
-[youtube-dl](github.blog/2020-11-16-standing-up-for-developers-youtube-dl-is-back/).
-Auch das Repository der alternativen Smartwatch-App
-[Gadgetbridge](https://www.heise.de/news/Pebble-Gadgetbridge-unter-Beschuss-3740625.html)
-wurde zeitweise von GitHub gesperrt. Eine selbstgehostete Plattform ist dagegen viel
-schwieriger zu sperren.
-
-Ein weiterer Grund für einige Entwickler, die GitHub-Plattform zu verlassen, ist die
-Einführung von GitHub Copilot. Hierbei handelt es sich um ein künstliche Intelligenz,
-die einem Programmierer automatisch Code-Vorschläge geben kann. Dessen Sprachmodell
-wurde mit dem Code aus öffentlichen GitHub-Repositories trainiert. Kritiker sehen
-hierbei eine Urheberrechtsverletzung, da der AI-generierte Code Schnipsel aus den
-Trainingsdaten enthalten kann, die dann ohne Erwähnung des Urhebers in andere Projekte
-eingefügt werden.
-
-Insbesondere bei privaten oder firmeninternen Projekten kann auch der Datenschutz ein
-Grund sein, auf Webanwendungen von Fremdanbietern zu verzichten und die Daten auf
-eigenen Servern zu speichern. Da GitHub nicht quelloffen ist und nur mit einer
-kostspieligen Enterprise-Lizenz selbst gehostet werden kann, ist is für solche Fälle
-attraktiv, eine Open-Source-Anwendung einzusetzen.
-
-Mittlerweile gibt es mehrere Open-Source-Projekte, die Alternativen zu GitHub entwickelt
-hat. Im Gegensatz zu proprietären Webdiensten lassen sich diese Anwendungen auf eigenen
-Servern installieren, sodass man die volle Autonomie über sein System behält.
-
-In dieser Arbeit werde ich vier von ihnen testen und vergleichen.
-
-## Testkriterien
-
-Ich habe jede Plattform auf meinem Rechner installiert und nach folgenden Kritierien
-getestet:
-
-### 0\. Über das Projekt
-
-Zuerst werde ich einige grundlegende Informationen über die entsprechende Anwendung
-präsentieren.
-
-- In welcher Programmiersprache ist die Anwendung geschrieben?
-- Wie lange existiert das Projekt bereits? Ist es eine Abspaltung eines anderen
- Projekts?
-- Wie viele Beitragende hat das Projekt?
-- Wie sieht die Architektur der Anwendung aus? Welche Dienste werden benötigt?
-
-### 1\. Installation und Einrichtung
-
-Hier gebe ich eine kurze Anleitung zur Installation und Einrichtung der Anwendung. Ich
-werde hierbei bewerten, wie einfach die Installation vonstatten geht.
-
-Monolithisch (d.h. aus einem Dienst) aufgebaute Anwendungen sind in der Regel einfacher
-einzurichten, bieten aber weniger Flexibilität bei der Skalierung für viele User.
-
-### 2\. Systemanforderungen
-
-Hierbei geht es nicht nur um die unterstützten Betriebssysteme und CPU-Architekturen,
-sondern auch um den Bedarf an Rechenleistung und Arbeitsspeicher. Im Idealfall soll die
-Software auch auf preisgünstigen Single Board-Computern und virtualisierten Servern
-lauffähig sein, sodass sich jeder ein selbst gehostetes Setup leisten kann und nicht aus
-Kostengründen auf proprietäre Anbieter angewiesen ist.
-
-Getestet wurden CPU-Auslastung und Arbeitsspeicherverbrauch auf einem Rechner mit einem
-Ryzen 5700G-Prozessor (16 Threads) und 32GB RAM. Die angegebene CPU-Auslastung bezieht
-sich auf die ausgelasteten Threads (wie in htop angezeigt), d.h. 100% entspricht einem
-voll ausgelastetem Thread, 16.000% einem voll ausgelasteten Prozessor.
-
-Neben dem Ressourcenverbrauch im Leerlauf habe ich auch die CPU-Auslastung unter Last
-gemessen. Hierfür habe ich das Repository des Linux-Kernels importiert und mir die
-Versionsgeschichte und die Blame-Ansicht der Makefile im Stammverzeichnis anzeigen
-lassen.
-
-### 3\. Bedienung
-
-Wie einfach ist die Weboberfläche zu bedienen? Ist es möglich, schnell durch
-Repositories zu navigieren? Gibt es eine Suchfunktion, um beispielsweise eine bestimmte
-Funktion im Code zu finden?
-
-Zudem habe ich dir Unterstützung für verschiedene Dateiformate getestet. Alle
-Plattformen können Code, Markdown und Textdateien darstellen. Binärdateien können auf
-diese Weise natürlich nicht dargestellt werden, weswegen einige Plattformen spezielle
-Viewer für bestimmte Dateitypen mitbringen. Um dies zu testen, habe ich ein Repository
-mit Dateien in folgenden Formaten angelegt.
-
-- Bilder (\*.jpg, \*.svg)
-- Tabellen (\*.csv, \*.xlsx, \*.ods)
-- Text (\*.rst, \*.tex, \*.docx, \*.odt)
-- PDF-Dokumente
-- 3D-Modelle (\*.stl)
-- Jupyter-Notebooks (\*.ipynb)
-
-Zum Vergleich: GitHub unterstützt alle diese Dateitypen mit Ausnahme von LaTEX- und
-MS/Open Office-Dokumenten.
-
-### 4\. Import bestehender Projekte
-
-Eine gute GitHub-Alternative sollte es dem Entwickler ermöglichen, bestehende Projekte
-von anderen Providern zu importieren. Hierbei soll nicht nur das Repository, sondern
-auch z.B. Issues übertragen werden können.
-
-### 5\. Zusatzfeatures
-
-Bietet die Anwendung zusätzlich zu Git-Repositories, Issues und Pull-Requests noch
-weitere Features an?
-
-Beispiele hierfür wären das Hosting von statischen Websites direkt aus Repositories
-heraus, ein Repository für Softwarepakete verschiedener Programmiersprachen oder
-Projektmanagement-Tools.
-
-### 6\. Continuous Integration
-
-Continuous Integration (CI), also das automatische Testen von neuem Code ist ein fester
-Teil des Worflows vieler Entwickler. Hat die Plattform einen CI-Dienst eingebaut oder
-lässt sie sich mit anderen CI-Diensten integrieren?
-
-### 7\. Öffentliche Instanzen
-
-Nicht jeder möchte den Aufwand betreiben, seine Git-Hosting-Plattform selbst zu hosten.
-Deswegen ist es vom Vorteil, wenn es die Möglichkeit gibt, anstelle dessen einer
-öffentlichen Instanz beizutreten.
-
-## Quellen
-
-- [Software Freedom Conservancy](https://sfconservancy.org/GiveUpGitHub/): Give up
- GitHub
diff --git a/src/studienarbeit/2_gitlab.md b/src/studienarbeit/2_gitlab.md
deleted file mode 100644
index a25ccd9..0000000
--- a/src/studienarbeit/2_gitlab.md
+++ /dev/null
@@ -1,278 +0,0 @@
-# GitLab
-
-2011, drei Jahre nach dem Start von GitHub veröffentlichten Dmytro Zaporozhets und Sytse
-Sijbrandij die erste Version von GitLab. Damit ist GitLab die erste und bekannteste
-Open-Source-Alternative zu GitHub.
-
-GitLab Community Edition ist unter der MIT-Lizenz veröffentlicht. Die Firma hinter
-GitLab verfolgt ein "Open Core"-Geschäftsmodell, d.h. einige fortgeschrittene Features
-sind nicht in der Community Edition enthalten und erfordern die proprietären Versionen
-"Premium" bzw. "Ultimate". Diese sind nur in Form eines Abonnements zum Preis von 29
-(Premium) bzw. 99USD (Ultimate) pro Nutzer und Monat erhältlich. Open-Source-Projekte
-und Bildungseinrichtungen können die Ultimate-Version kostenfrei nutzen.
-
-Im Kern ist GitLab eine Ruby-on-Rails-Webanwendung. Allerdings sind einige Funktionen
-der Plattform (bspw. SSH oder Git-Operationen) an zusätzliche Services ausgelagert. Die
-meisten dieser Services sind in Go implementiert. Das Webfrontend wurde mit Vue.js
-implementiert.
-
-
-
-- **Workhorse** Reverse Proxy, der HTTP-Anfragen an Git oder die Hauptanwendung
- weiterleitet
-- **Gitaly** Microservice zur Speicherung der Git-Repositories und Verarbeitung von
- Git-Anfragen
-- **GitLab Shell** SSH-Server
-- **Sidekiq** Task Queue zur Ausführung von Aufgaben im Hintergrund
-
-GitLab verwendet eine PostgreSQL-Datenbank zur Speicherung seiner Daten. Zudem kommt
-eine Redis-Instanz als Cache und Event Queue zum Einsatz.
-
-Getestet wurde GitLab in der Version 16.1.1.
-
-## Installation
-
-Um die Installation der Anwendung trotz ihres Aufbaus aus verschiedenen Services zu
-vereinfachen, stellt GitLab ein Omnibus-Paket zur verfügung. Hierbei handelt es sich um
-ein Linux-Softwarepaket, das die gesamte GitLab-Anwendung mit allen Services (inklusive
-NGINX, Redis und Postgres) beinhalten. Die Pakete sind für die meisten
-Linux-Distributionen (Ubuntu, Debian, Alma Linux, CentOS, OpenSUSE, Raspberry Pi OS)
-verfügbar.
-
-Um Gitlab als Omnibus-Paket zu installieren, muss man zuerst das Gitlab-Repository zu
-seinem System hinzufügen. Hierfür kann man dieses Skript verwenden:
-.
-
-Danach kann man GitLab mit diesem Befehl installieren und starten:
-
-```
-GITLAB_ROOT_PASSWORD="" EXTERNAL_URL="http://gitlab.example.com" apt install gitlab-ce
-```
-
-Der Konfigurationsprozess dauert mehrere Minuten. Wenn der Webserver gestartet ist, kann
-man die Weboberfläche aufrufen und sich anmelden (Benutzername: `root`).
-
-GitLab stellt auch ein Docker-Image (`gitlab/gitlab-ce`) zur Verfügung, welches das
-Omnibus-Paket beinhaltet. Der Einrichtungsprozess ist der gleiche wie bei einer bare
-metal-Installation, mit dem Unterschied dass die Konfiguration durch die
-Umgebungsvariable `GITLAB_OMNIBUS_CONFIG` erfolgt.
-
-[Hier](./assets/gitlab/docker-compose.yml) ist die Docker-Compose-Datei, die ich für
-meine Testinstallation verwendet habe.
-
-Für Unternehmen und große Organisationen mit Tausenden Nutzern bietet GitLab in ihrer
-Dokumentation auch Referenzarchitekturen für hochverfügbare Systemen mit mehreren
-Servern.
-
-## Systemanforderungen
-
-GitLab bietet Pakete für eine
-[Vielzahl von Linux-Distributionen](https://docs.gitlab.com/ee/administration/package_information/supported_os.html),
-sowohl für Intel/AMD als auch für ARM-Prozessoren. Das offizielle Docker-Image ist
-jedoch nur für die arm64-Architektur verfügbar.
-
-GitLab hat unter allen getesteten Plattformen den höchsten Ressourcenverbrauch.
-
-Im Leerlauf bewegt sich die CPU-Last auf meinem Testsystem zwischen 3 und 30 Prozent.
-Der Arbeitsspeicherverbrauch beträgt ganze 6GB.
-
-Aufwändige Git-Operationen können Lastspitzen über 100% für eine Dauer von bis zu 5
-Sekunden pro Anfrage verursachen.
-
-GitLab erwähnt in ihrer Dokumentation, dass man die Konfiguration anpassen kann, um den
-Ressourcenverbrauch etwas zu senken. Nachdem ich diese Zeilen zur Konfigurationsdatei
-hinzugefügt habe, sank der Speicherbedarf auf 2.8GB und die CPU-Auslastung auf 1-12%.
-
-```
-# Reduce the number of running workers to the minimum in order to reduce memory usage
-puma['worker_processes'] = 2
-sidekiq['max_concurrency'] = 9
-# Turn off monitoring to reduce idle cpu and disk usage
-prometheus_monitoring['enable'] = false
-```
-
-Für eine Installation auf Single Board-Computern und kleinen V-Servern ist der
-Speicherverbrauch jedoch weiterhin zu hoch. GitLab gibt als Mindestanforderung 4
-CPU-Kerne und 4GB RAM an.
-
-## Bedienung
-
-Gitlab's Weboberfläche wurde mit dem VueJS-Framework realisiert. Die gesamte
-Weboberfläche wird somit clientseitig mittels JavaScript gerendert. Dies erlaubt eine
-äußerst flüssige Navigation durch die Webseite, da die Seite nicht bei jedem
-Navigationsschritt neu geladen wird. Der Nachteil dieser Lösung: Javascript ist für die
-Darstellung der Webseite zwingend erforderlich.
-
-GitLab bietet die Möglichkeit, den Code eines Repositories zu durchsuchen. Die
-Verwendung einer externen Elasticsearch-Instanz für die Suche und die Möglichkeit, die
-gesamte Gitlab-Instanz zu durchsuchen, ist allerdings den kostenpflichtigen Versionen
-vorbehalten.
-
-GitLab unterstützt in der Standardkonfiguration die meisten Dateiformate unter den
-getesteten Plattformen. Auf der Weboberfläche können Bilder, CSV-Tabellen, PDF-Dokumente
-und stl-Modelle betrachtet werden, alternative Markupsprachen wie Restructured Text
-werden ebenfalls unterstützt. Es gibt sogar die Möglichkeit, GeoJSON-Dateien (Listen von
-GPS-Standorten) auf einer OpenStreetMap-Karte darzustellen.
-
-Eine Besonderheit der Gitea-Weboberfläche stellt die Web-IDE dar. GitLab verfügt über
-eine modifizierte Version von Visual Studio Code, mit der man direkt im Browser an
-seinen Projekten arbeiten kann.
-
-
-
-## Import bestehender Projekte
-
-GitLab erlaubt den Projektimport von GitHub, Bitbucket, FogBugz, Gitea sowie von anderen
-GitLab-Instanzen.
-
-Die Importfunktion ist standardmäßig deaktiviert und muss erst in der _Admin Area_
-aktiviert werden (_Settings_ \> _General_ \> _Visibility and access controls_ \> _Import
-sources_).
-
-Für den Import von GitHub-Projekten muss man sich mit einem Access Token anmelden und
-bekommt anschließend eine Übersicht aller Repositories angezeigt. Hier kann man
-auswählen, welche Repositories übertragen werden sollten. Der Import umfasst auch
-Issues, Pull Requests und Releases.
-
-
-
-Als einzige Plattform im Test bietet GitLab die Möglichkeit, ein Repository mit
-sämtlichen gespeicherten Daten als zip-Datei zu exportieren. Dies erlaubt nicht nur den
-Import auf anderen Instanzen sondern bietet dem Nutzer auch eine Backup-Option.
-
-## Zusatzfeatures
-
-GitLab hat von allen getesteten Plattformen die meisten Features. Einige Features sind
-jedoch der proprietären Premium/Ultimate Edition vorbehalten, die ich nicht getestet
-habe.
-
-Die Projektmanagement-Features von GitLab sind die besten im Test. GitLab erlaubt das
-Erstellen von Issues mit Labels, Verantwortlichen, Fälligkeitsterminen und geleisteter
-Arbeitszeit. Zudem können Issues zu Meilensteinen hinzugefügt werden.
-
-Issue Boards erlauben einen schnellen Überblick über den alle gerade bearbeiteten
-Issues. Es lassen sich Spalten erstellen, die Issues mit einem bestimmten Tag auflisten.
-Erstellt man also z.B. zwei Tags: "Implementierung" und "Review" und legt in seinem
-Board zwei Spalten hierfür an, erhält man eine Übersicht über den Fortschritt aller
-Issues. Issues lassen sich zwischen Spalten verschieben, wodurch sich auch die Tags des
-Issues ändern.
-
-
-
-Ein interessantes Feature ist die Möglichkeit, zu einem Issue mehrere Tasks
-hinzuzufügen. Tasks sind Sub-Issues, die ihre eigene Beschreibung und Diskussion haben,
-aber unter einem Issue zusammengefasst sind. Auf diese Weise lassen sich große Features
-in kleinere Arbeitsschritte aufteilen, die von verschiedenen Teammitgliedern erledigt
-werden können.
-
-
-
-Viele fortgeschrittene Projektmanagement-Features sind allerdings der Enterprise Edition
-vorbehalten. Hierzu gehört z.B. das Anlegen von Boards mit Filtern (z.B. für einen
-bestimmten Meilenstein) oder Aufwandsschätzungen.
-
-Um Projekte zu dokumentieren bietet GitLab ein auf Git und Markdown basierendes Wiki.
-Zudem gibt es mit "Snippets" einen Pastebin, der ebenfalls Git zur Speicherung der
-Codeschnipsel verwendet.
-
-Es gibt auch die Möglichkeit, mit GitLab statische Webseiten zu hosten. Die Seiten
-können mit GitLab CI gebaut und unter einer persönlichen Subdomain veröffentlicht
-werden.
-
-GitLab bietet auch eine Paketregistry für Bibliotheken verschiedener Programmiersprachen
-(z.B. Maven, npm, Python) an. Die Unterstützung für einige Programmiersprachen wie Ruby
-ist allerdings noch experimentell. \*.deb-Pakete sowie Docker-Images können ebenfalls
-mit GitLab gehostet werden.
-
-Zur einfachen Bedienung mit der Kommandozeile bietet GitLab das Tool `glab` an. Damit
-lassen sich beispielsweise Issues und Pull Requests erstellen und bearbeiten, Snippets
-hochladen und CI-Build starten. Es gibt auch ein offizielles VS-Code-Plugin, das
-Pull-Requests, Issues und CI-Builds in den Texteditor integriert.
-
-## Continous Integration
-
-Gitlab verfügt über ein eingebautes CI-System, um Software automatisiert zu testen und
-zu veröffentlichen. Das System kann Builds in Docker-Containern, auf einem
-Kubernetes-Cluster, in einer VirtualBox-Maschine oder ohne Virtualisierung ausführen.
-Hierfür verwendet Gitlab ein verteiltes System aus Runnern. Die Runner kommunizieren
-über das Internet mit der Gitlab-Instanz und können so neue Buildaufträge
-entgegennehmen.
-
-Um einen Runner einzurichten, muss man zuerst die erforderliche Konfigurationsdatei
-erstellen. Hierfür startet man den Runner mit dem Befehl `register`:
-
-```
-docker run --rm -it -v $(pwd)/runner-config:/etc/gitlab-runner gitlab/gitlab-runner register
-```
-
-Daraufhin fragt der Runner nach der URL der Gitlab-Instanz und einem
-Registrierungstoken. Den Token kann man sich entweder in den Repository-Einstellungen
-oder in der Admin-Oberfläche generieren lassen (je nachdem, ob man den Runner nur zu
-einem Projekt oder der gesamten Instanz hinzufügen möchte). Anschließend muss man
-festlegen, wie der Runner die Builds ausführen sollte. In meinem Test habe ich den
-`docker`-Executor gewählt.
-
-Wenn die Konfiguration abgeschlossen ist, kann man den Runner mit diesem Befehl starten
-
-```
-docker run --rm -it -v $(pwd)/runner-config:/etc/gitlab-runner gitlab/gitlab-runner
-```
-
-
-
-Anschließend kann man für sein Repository einen Build definieren. Hierfür muss man eine
-Datei mit dem Namen `.gitlab-ci.yml` im Wurzelverzeichnes des Repositories erstellen, in
-der die einzelnen Schritte des Builds beschrieben werden. GitLab stellt ein Repository
-mit Beispielen für verschiedene Programmiersprachen und Frameworks zur Verfügung, um den
-Einstieg zu erleichtern.
-
-```yml
-image: "rust:latest"
-
-test:cargo:
- script:
- - rustc --version && cargo --version # Print version info for debugging
- - rustup component add rustfmt clippy
- - cargo fmt --all --check
- - cargo clippy --all --features=rss -- -D warnings
- - cargo test --features=rss --workspace
-```
-
-## Öffentliche Instanzen
-
-Gitlab betreibt selbst eine öffentliche Instanz der proprietären Ultimate-Version unter
-[gitlab.com](https://gitlab.com/explore/).
-
-Daneben gibt es eine Vielzahl von communitybetriebenen GitLab-Instanzen, die die freie
-Community Edition verwenden. Viele große Open-Source-Projekte und Organisationen hosten
-eine eigene GitLab-Instanz, wie zum Beispiel [Debian](https://salsa.debian.org),
-[Framasoft](https://framagit.org/public/projects/) oder [KDE](https://invent.kde.org).
-
-## Fazit
-
-GitLab ist zu Recht seit mehr als zehn Jahren die führende quelloffene
-GitHub-Alternative. Mittlerweile bietet GitLab mehr Features als die Konkurrenz von
-Microsoft.
-
-Trotz seiner komplexen Architektur lässt sich GitLab relativ einfach und schnell
-installieren, da das Omnibus-Paket die einzelnen Dienste automatisch konfiguriert.
-
-Insbesondere Unternehmen und große Organisationen werden die professionellen Features
-und den kommerziellen Support zu schätzen wissen.
-
-Darüber hinaus bietet Gitlab selbst in der Open-Source-Version die besten
-Projektmanagement-Features im Test. Wer also keine separate Projektmanagement-Anwendung
-einsetzen möchte, ist mit Gitlab ebenfalls gut beraten.
-
-Wer seine Plattform allerdings auf einem kleinen Single Board Computer oder V-Server
-betreiben möchte, sollte sich dagegen nach einer leichtgewichtigeren Alternative
-umsehen.
-
-## Quellen
-
-- Dokumentation
-- Repository
-- Architekturübersicht
-
-- Liste von öffentlichen GitLab-Instanzen
-
diff --git a/src/studienarbeit/3_gitea.md b/src/studienarbeit/3_gitea.md
deleted file mode 100644
index bffb94b..0000000
--- a/src/studienarbeit/3_gitea.md
+++ /dev/null
@@ -1,327 +0,0 @@
-# Gitea
-
-Das Gitea-Projekt begann 2016 als Fork der Git-Hosting-Plattform Gogs. Lunny Xiao, einer
-der Beitragenden von Gogs, war damit unzufrieden, dass der Gründer des Projekts, Joe
-Chen, das Projekt alleine betreuen und keine weiteren Maintainer ernennen wollte.
-
-2022 gründete Lunny Xiao die Firma Gitea Limited. Die Firma bietet Unternehmen Hosting-
-und Supportdienstleistungen für Gitea an. Da einige Mitglieder der Community einem
-kommerziell geleiteten Open-Source-Projekt misstrauen, entstand ein neuer Fork names
-Forgejo. Forgejo steht unter der Leitung von Codeberg, einem Berliner Verein, der seit
-2018 eine öffentliche Gitea-Instanz betreibt. Abgesehen von Design- und Namensänderungen
-unterscheidet sich Forgejo von Gitea momentan kaum.
-
-Gitea ist in Go geschrieben und besteht aus einer einzigen ausführbaren Datei.
-Standardmäßig verwendet Gitea eine interne SQLite-Datenbank, alternativ werden auch
-externe Datenbanken (MySQL, MariaDB, Postgres, MS SQL) unterstützt.
-
-Die Weboberfläche wied serverseitig mit Templates gerendert. Einige Websitekomponenten
-wie z.B. Drop-Down-Menüs erfordern JavaScript.
-
-Getestet wurde die Version 1.20.0-rc2.
-
-## Installation
-
-Gitea stellt kompilierte Binaries für alle gängigen Betriebssysteme unter
- zur Verfügung. Von dort aus lässt sich die Anwendung
-einfach herunterladen und starten.
-
-Alternativ gibt es auch [offizielle](https://pkgs.org/download/gitea) und
-[inoffizielle](https://gitea.com/gitea/awesome-gitea/src/branch/main/README.md#user-content-packages)
-Pakete für die meisten Linux-Distributionen.
-
-Darüber hinaus stellt Gitea auch ein Docker-Image (`gitea/gitea`) zur Verfügung.
-
-Die Einrichtung ist extrem simpel. Beim ersten Start wird diese Konfigurationsseite
-angezeigt, auf der man die grundlegenden Einstellungen (z.B. Datenbank-URL,
-Admin-Passwort) vornehmen kann. Nach der Bestätigung ist Gitea in wenigen Sekunden
-bereit zur Verwendung.
-
-
-
-Dieser Konfigurationsassistent wird jedoch nur beim ersten Start angezeigt. Alle
-weiteren Konfigurationsänderungen müssen durch die
-`app.ini`-[Konfigurationsdatei](https://docs.gitea.com/1.20/administration/config-cheat-sheet)
-erfolgen. Gitea verfügt zwar über eine Admin-Oberfläche, diese dient allerdings
-hauptsächlich der Nutzerverwaltung und erlaubt keine Konfigurationsänderungen.
-
-## Systemanforderungen
-
-Gitea ist auf jedem Betriebssystem und jeder CPU-Architektur lauffähig, die von der
-Programmiersprache Go unterstützt wird. Binaries für MacOS (amd64/aarch64), FreeBSD
-(amd64), Windows (i386/amd64) und Linux (i386/amd64/arm5/arm6/aarch64) werden offiziell
-zum Download angeboten. Das offizielle Docker-Image ist für die amd64- und
-aarch64-Architektur verfügbar.
-
-Im Leerlauf benötigt der Server ca. 150MB Arbeitsspeicher und verursacht unter 0.1%
-CPU-Auslastung. Damit ist Gitea die mit Abstand leichtgewichtigste Plattform in Test und
-eignet sich perfekt für den Einsatz auf schwächerer Hardware.
-
-## Bedienung
-
-Die Weboberfläche von Gitea wird serverseitig mit Hilfe von Templates gerendert
-(klassische Multi-Page-Anwendung). Dies hat den Vorteil, dass die Seite auch ohne
-JavaScript dargestellt werden kann (wenn auch mit eingeschränkter Bedienbarkeit).
-
-Obwohl bei jedem Navigationsschritt durch ein Repository die gesamte Seite neu geladen
-wird, läuft die Navigation durch Ordner sehr flüssig.
-
-Optisch und funktional ist die Benutzerschnittstelle stark an GitHub angelehnt. Wer also
-vorher GitHub verwendet hat, findet sich auf Gitea schnell zurecht
-
-Der Code in Gitea-Repositories kann durchsucht werden, allerdings ist diese Funktion
-standardmäßig deaktiviert. Um sie zu aktivieren, müssen diese Zeilen zur
-Konfigurationsdatei hinzugefügt werden:
-
-```
-[indexer]
-REPO_INDEXER_ENABLED=true
-```
-
-Standardmäßig verwendet Gitea die Bibliothek [Bleve](https://blevesearch.com/) für die
-Suche, es kann jedoch auch eine externe Elasticsearch-Instanz verwendet werden.
-
-
-
-Gitea kann standardmäßig Bilder, CSV-Dateien, PDFs und Markdown-Dateien auf der
-Weboberfläche darstellen. Andere Markupsprachen wie ReStructured Text werden
-standardmäßig nicht unterstützt. Allerdings bietet Gitea als einzige getestete Plattform
-die Möglichkeit, zusätzliche Renderer in der Konfigurationsdatei zu definieren.
-Beispielsweise kann Gitea Pandoc verwenden, um RST, LaTEX oder Word-Dokumente in HTML zu
-konvertieren und anzuzigen. Es ist auch möglich, mit etwas Bastelei einen Viewer für STL
-oder Excel-Dateien zu installieren.
-
-## Import bestehender Projekte
-
-Gitea bietet die Möglichkeit, Projekte von GitHub, Gitlab, Gogs, OneDev, GitBucket und
-Codebase zu importieren. Neben den Repositories können auch Issues, Pull-Requests und
-Releases importiert werden.
-
-Der Versuch, zwei meiner GitHub-Projekte mit Issues und Pull-Requests zu übertragen,
-scheiterte jedoch mit einer Fehlermeldung.
-
-## Zusatzfeatures
-
-Gitea bietet grundlegende Features zum Projektmanagement. Issues können erstellt, mit
-Labels versehen und bestimmten Entwicklern zugewiesen werden. Es können
-Fälligkeitstermine für Issues festgelegt und die Arbeitszeit hinterlegt werden.
-
-Dazu kommt die Möglichkeit, Issues zu Meilensteinen hinzuzufügen und somit
-beispielsweise den Arbeitsfortschritt für eine neue Version zu verfolgen.
-
-Darüber hinaus können in Gitea Kanbanboards erstellt werden. Allerdings sind diese
-Boards nicht in das restliche Issue-System integriert und deswegen umständlich zu
-nutzen. Issues müssen beispielsweise manuell den Boards hinzugefügt werden. Während
-GitLab Labels verwendet, um die Issues den Spalten zuzuordnen ist in Gitea außerhalb des
-Boards nicht ersichtlich, welchen Status ein Issue hat. Ein Issue, das in die
-Done-Spalte verschoben wird, wird nicht automatisch geschlossen. Umgekehrt führt das
-Schließen eines Issues nicht zu einer Platzierung in der Done-Spalte.
-
-Dokumentation für Gitea-Repositories kann in einem simplen, auf Markdown basierenden
-Wiki veröffentlicht werden.
-
-Das Hosting statischer Webseiten unterstützt Gitea nicht, weswegen das Team von Codeberg
-hierfür eine [eigene Lösung](https://codeberg.org/Codeberg/pages-server) entwickelt hat.
-
-Gitea bietet eine integrierte Registry für Pakete aller gängigen Programiersprachen
-(z.B. Python, npm, Rust). Wer eine Softwarebibliothek entwickelt, kann diese auf seiner
-Gitea-Instanz veröffentlichen, sodass andere Entwickler sie nutzen können. Zudem
-unterstützt die Gitea-Registry Linux-Pakete (.deb und .rpm) sowie Docker-Images.
-
-Gitea unterstützt als einzige getestete Plattform agit. Dies ist ein alternativer
-Git-Workflow, der von Alibaba entwickelt wurde. Agit erlaubt es Entwicklern, Pull
-Requests zu erstellen ohne zuvor einen Fork des Projekts anzulegen. Hierbei wird die
-Änderung mit diesem Befehl in einen versteckten Branch des Reposiories gepusht, worauf
-Gitea automatisch eine PR erstellt.
-
-Dieser Befehl erfordert im Gegensatz zum normalen push keine Schreibrechte im
-entsprechenden Repository.
-
-```
-git push origin HEAD:refs/for/main -o topic="feat/user-search" -o title="Add user search"
-```
-
-Es existiert auch ein Git-Plugin für agit namens
-[`git-repo`](https://git-repo.info/en/2020/03/agit-flow-and-git-repo/), damit man nicht
-jedes Mal diesen langen Befehl eintippen muss, sondern den Beschreibungstext direkt in
-die Kommandozeile tippen kann.
-
-Gitea lässt sich auch mit dem Tool [`tea`](https://gitea.com/gitea/tea) auf der
-Kommandozeile bedienen. Auf diese Weise lassen sich Issues erstellen und lesen oder Pull
-Requests erstellen und abrufen.
-
-Gitea bietet dem Administrator vollen Zugriff auf seinen Webserver und das
-Templatesystem. Dadurch kann man Templates und Stylesheets durch eigens angepasste
-Versionen ersetzen und die Weboberfläche nach seinen Bedürfnissen anpassen. Dies ist
-insbesondere für große Organisationen und Firmen interessant, die ihre
-Git-Hosting-Plattform nach ihrem Corporate Design gestalten möchten.
-
-Ein Beispiel für eine stark angepasste Gitea-Oberfläche ist die Instanz des
-[Blender-Projekts](https://projects.blender.org/), die sich nahtlos in die restliche
-Projektseite einfügt.
-
-## Continous Integration
-
-### Woodpecker
-
-Gitea verfügte lange nicht über einen eingebauten CI-Server. Allerdings gibt es eine
-Schnittstelle, um externe CI-Systeme anzubinden.
-
-Ich habe einige CI-Systeme getestet, die mit Gitea kompatibel sind.
-[Woodpecker](https://woodpecker-ci.org/) ist meiner Meinung nach eines der besten
-Systeme. Bei Woodpecker handelt es sich um einen Fork des Drone CI-Projekts nach deren
-Wechsel von der Apache License zu einer nichtkommerziellen Lizent.
-
-Woodpecker erlaubt den Login mit seinem Gitea-Account und zeigt dem Entwickler auf der
-Startseite eine Liste aller Repositories an. Von dort aus lässt sich die CI für
-bestimmte Repositories aktivieren. Daraufhin konfiguriert Woodpecker die Webhooks des
-Repositories, sodass die Builds automatisch bei Aktualisierungen gestartet werden.
-
-Woodpecker verwendet sogenannte Agents, die mittels GRPC mit dem zentralen Server
-kommunizieren und Buildaufträge empfangen. Die Agents verwenden Docker, um die Builds in
-Containern auszuführen.
-
-
-
-Die Builds werden in einer yml-Datei mit dem Namen `.woodpecker.yml` im
-Wurzelverzeichnes des Repositories definiert. Jeder Buildschritt wird in einem eigenen
-Docker-Container ausgeführt.
-
-```yaml
-pipeline:
- test:
- image: rust:latest
- commands:
- - rustup component add rustfmt clippy
- - cargo fmt --all --check
- - cargo clippy --all --features=rss -- -D warnings
- - cargo test --features=rss --workspace
-```
-
-Die Installation von Woodpecker ist etwas komplizierter, da Woodpecker sowohl einen
-HTTP-Server als auch einen GRPC-Server bereitstellt. Möchte man Agents auf anderen
-Servern betreiben, sollte auch der GRPC-Server mit TLS gesichert sein. Hierfür kann man
-einen Reverse Proxy (z.B Traefik) verwenden. Allerdings beinhaltet die offizielle
-Dokumentation keine Anleitung hierfür.
-
-[Hier](./assets/woodpecker/docker-compose.yml) ist die Docker-Compose-Datei, die ich für
-meine Setup (mit Traefik) verwendet habe. Vor der Verwendung müssen noch die folgenden
-Konfigurationsvariablen bearbeitet werden:
-
-- `WOODPECKER_HOST` URL der Woodpecker-Instanz
-- `WOODPECKER_GITEA_URL` URL der Gitea-Instanz
-- `WOODPECKER_GITEA_CLIENT` / `WOODPECKER_GITEA_SECRET` OAuth-Zugangsdaten (in Gitea das
- Einstellungsmenü aufrufen und unter _Create a new OAuth2 Application_ einen neuen
- Client erstellen. Redirect URI: `/authorize`)
-- `WOODPECKER_AGENT_SECRET` ist das Passwort für alle mit der Instanz verbundenen
- Agents. Hierfür sollte man sich einfach einen langen Zufallsstring erzeugen,
- beispielsweise mit `openssl rand -hex 32`.
-
-### Gitea Actions
-
-Mit dem vorletzten Release 1.19 bekam Gitea jedoch ein eigenes CI-System: Gitea Actions.
-Hierbei wurde nicht nur der Name an die Konkurrenz von Microsoft angelehnt. Das System
-basiert auf [act](https://github.com/nektos/act), einer freien Implementation von GitHub
-Actions. Ursprünglich wurde act zum lokalen Testen von GitHub Actions entwickelt. Gitea
-hat die Anwendung stattdessen als Basis für ihr CI-System verwendet.
-
-Standardmäßig sind Gitea Actions in den Einstellungen deaktiviert. Um sie verwenden zu
-können, muss man diese Zeilen zur Konfigurationsdatei hinzufügen:
-
-```
-[actions]
-ENABLED=true
-```
-
-Anschließend muss man wie bei Gitlab und Woodpecker einen Runner einrichten, der die
-Builds mittels Docker ausführt. Der Runner kann als Binary von der
-[Gitea-Download-Seite](https://dl.gitea.com/act_runner/) heruntergeladen werden. Es ist
-auch möglich, den Runner in einem Docker-Container zu betreiben.
-
-Nachdem man den Runner heruntergeladen hat, muss man ihn konfigurieren. Dafür führt man
-den Befehl `act-runner register` auf. Anschließend muss man die Adresse der Instanz und
-einen Registrierungstoken, den man in der Admin-Oberfläche unter _Actions / Runners_
-erzeugen kann.
-
-Anschließend muss man noch die Actions im gewünschten Repository aktivieren, in dem man
-in den Einstellungen den Haken bei _Enable Repository Actions_ setzt.
-
-Die Builds werden als yaml-Dateien im Verzeichnis `.gitea/workflows` definiert. Obwohl
-Gitea die gleiche Syntax wie Github Actions verwendet, sind die Workflows nicht 1:1
-kompatibel. Beispielsweise lädt Gitea vordefinierte Actions wie `actions/checkout` nicht
-von [github.com/actions](https://github.com/actions) sondern von
-[gitea.com/actions](https://gitea.com/actions) herunter, sodass einige Actions nicht
-verfügbar sind.
-
-Außerdem führt GitHub seine Builds in einer virtuellen Maschine mit einer Vielzahl an
-vorinstallierten Programmiersprachen und Entwicklertools aus. Da das Image dieser
-Maschine sehr groß ist, benutzt Gitea stattdessen standardmäßig den
-Debian+NodeJS-Container `node:16-bullseye`. Das Image enthält neben Node.js auch Python,
-gcc, make und curl. Wer andere Programmiersprachen benutzt, muss jedoch Anwendungen
-nachinstallieren (wie beispielsweise Rust im unteren Beispiel). Es ist jedoch möglich,
-andere Docker-Images zu verwenden.
-
-```yaml
-name: Test
-on: [push]
-
-jobs:
- Test:
- runs-on: ubuntu-latest
- steps:
- - name: Check out repository code
- uses: actions/checkout@v3
- - name: Setup Rust
- run: |
- curl https://sh.rustup.rs -sSf | sh -s -- -y
- source "$HOME/.cargo/env"
- - name: Test
- run: |
- cargo clippy
- cargo test
-```
-
-
-
-Ein wichtiges Feature, das Gitea Actions momentan noch fehlt ist die Möglichkeit,
-Workflows manuell zu starten. Da Gitea Actions noch relativ neu ist, gehe ich jedoch
-davon aus, dass dieses Feature in Zukunft implementiert wird.
-
-## Öffentliche Instanzen
-
-Die von den Maintainern des Projekts betriebene Instanz unter
-[gitea.com](https://gitea.com/explore/repos) verfügt über 5600 Repositories.
-
-Eine noch größere Instanz betreibt der Berliner Verein Codeberg e.V. Auf
-[codeberg.org](https://codeberg.org) werden 30900 öffentliche Repositories gehostet.
-Zusätzlich zu ihrer Gitea-Instanz bietet Codeberg auch einen Webhosting-Dienst unter
-[\*.codeberg.page](codeberg.page) an. Codeberg betreibt auch einen Woodpecker-CI-Server,
-für dessen Verwendung die Nutzer allerdings manuell freigeschaltet werden müssen.
-
-Da Gitea sehr einfach und günstig zu hosten ist, wird es von einigen Open
-Source-Projekten auch als sekundäre Plattform zusätzlich zu GitHub verwendet.
-Beispielsweise betreibt das Team hinter dem alternativen YouTube-Frontend Invidious eine
-[Gitea-Instanz](https://gitea.invidious.io/iv-org), um vor eventuellen Takedowns des
-Repositories auf GitHub sicher zu sein
-
-## Fazit
-
-Während GitLab meiner Meinung nach die beste Lösung für große Organisationen und
-Unternehmen darstellt, ist Gitea das perfekte System für einzelne Entwickler, kleine
-Teams und Hobbybastler. Durch seinen sparsamen Ressourcenverbrauch ist Gitea auf fast
-jeder Hardware lauffähig und die Einrichtung funktioniert einfach und schnell.
-
-Darüber hinaus lässt sich Gitea mit eigenen Themes und Templates individuell anpassen
-und zu seiner persönlichen Website machen.
-
-Die Projektmanagement-Features von Gitea sind allerdings eher rudimentär. Wer
-Kanbanboards benötigt, sollte Gitlab oder OneDev in Betracht ziehen oder hierfür eine
-externe Software verwenden.
-
-## Quellen
-
-- Projektseite
-- Repository
-- Start von Codeberg (damals TeaHub)
- ,
-
diff --git a/src/studienarbeit/4_sourcehut.md b/src/studienarbeit/4_sourcehut.md
deleted file mode 100644
index 026ec8e..0000000
--- a/src/studienarbeit/4_sourcehut.md
+++ /dev/null
@@ -1,292 +0,0 @@
-# Sourcehut
-
-Eine Git-Hosting-Plattform ohne Pull-Requests, einer spartanischen Weboberfläche und
-einem mächtigen Buildsystem - so lässt sich Sourcehut am besten zusammenfassen.
-
-
-
-SourceHut begann im
-[Oktober 2016](https://git.sr.ht/~sircmpwn/meta.sr.ht/commit/40dcb38349af3f67845857c4ac9003911a653624)
-als Hobbyprojekt von Drew DeVault. Drew wollte eine alternative zu den etablierten
-Git-Hosting-Diensten entwickeln, die den klassischen E-Mail-basierten Git-Workflow
-unterstützt anstatt das Funktionsprinzip von GitHub zu kopieren.
-
-[2018](https://drewdevault.com/2018/11/15/sr.ht-general-availability.html) war die
-Alpha-Version der Software öffentlich unter verfügbar.
-
-Die Plattform besteht aus einzelnen Komponenten für die verschiedenen Features:
-
-- meta.sr.ht (Login und Benutzerverwaltung)
-- hub.sr.ht (Projektverwaltung)
-- git.sr.ht / hg.sr.ht (Git/Mercurial Hosting)
-- todo.sr.ht (Issues)
-- lists.sr.ht (Mailinglisten)
-- man.sr.ht (Wiki)
-- paste.sr.ht (Pastebin)
-- builds.sr.ht (Continuous Integration)
-- pages.sr.ht (Statisches Webhosting)
-
-Jede dieser Komponentent besteht wiederum aus 2-3 Diensten: dem in Python/Flask
-implementierten Webfrontend, einem in Go geschriebenen API-Server und eventuell noch
-zusätzliche Dienste wie eine Task Queue.
-
-Jede Komponente legt ihre Daten in einer eigenen PostgreSQL-Datenbank ab. Zusätzlich
-wird noch eine gemeinsame Redis-Instanz als Cache und Event Queue verwendet.
-
-Hier ist eine Übersicht über die einzelnen Dienste:
-
-
-
-## Installation
-
-Da Sourcehut aus mehreren Services für die einzelnen Features besteht, ist die
-Einrichtung mit deutlich mehr Aufwand verbunden. Die Anleitung zur Installation findet
-sich auf der [Dokumentationsseite](https://man.sr.ht/installation.md) des Projekts.
-Allerdings ist diese Anleitung nicht vollständig und ich musste an einigen Stellen im
-Quellcode der Software nachschlagen, wie bestimmte Features zu konfigurieren sind.
-
-Erschwerend kommt hinzu, dass Sourcehut an vielen Stellen keine aussagekräftigen
-Fehlermeldungen liefert. Beispielsweise hatte ich das Problem, dass builds.sr.ht keine
-VMs starten konnte, da diese standardmäßig mit 4GB RAM konfiguriert sind - zu viel für
-meine Test-VM. Der einzige Fehler, der in diesem Fall auf der Webseite angezeigt wird,
-ist der, dass das Build-System innerhalb einer bestimmten Zeit keine Verbindung zur VM
-aufbauen konnte. Der OOM-Fehler beim Start wurde weder geloggt noch an den Nutzer
-weitergegeben.
-
-Auf der Dokumentationsseite wird erwähnt, dass sich das Projekt noch im Alpha-Stadium
-befindet, es ist also zu hoffen, dass die Dokumentation in Zukunft verbessert wird.
-
-Ich habe sämtliche Schritte, die zur Installation meiner Testinstanz erforderlich waren,
-im [Anhang](sourcehut_setup.md) aufgelistet.
-
-## Systemanforderungen
-
-Sourcehut ist auf jedem System lauffähig, das Python 3.10 und Go unterstützt. Allerdings
-sind die Pakete momentan nur für die amd64-Architektur verfügbar. Wer Sourcehut also auf
-einem Raspberry Pi oder ARM-Server installieren will, muss die Pakete selbst
-kompilieren.
-
-Die CPU-Auslastung im Leerlauf ist gering (ca. 1%). Bei aufwändigen Git-Operationen
-sieht die Sache jedoch anders aus. Wenn man sich z.B. die Änderungshistorie der Makefile
-des Linux-Kernels anzeigen lässt, läuft git.sr.ht 30 Sekunden lang mit 100%
-CPU-Auslastung, bis Nginx die Anfrage wegen Zeitüberschreitung abbricht. Dieses Problem
-lässt sich auch auf der offiziellen Instanz reproduzieren
-([Link zum Testen](https://git.sr.ht/~gregkh/linux-stable/log/master/item/Makefile)).
-
-Zum Vergleich: Die Ausführung des Befehls `git --no-pager log Makefile | head -n 1000`
-benötigte auf meinem Testsystem nur 100ms.
-
-Beim Arbeitsspeicherverbrauch macht sich die Microservice-Architektur negativ bemerkbar:
-jeder Python-Dienst reserviert 90-100MB, die in Go geschriebenen API-Server kommen mit
-20-30MB RAM aus. Da die gesamte Sourcehut-Installation aus 14 Python- und 8 Go-Services
-besteht, summiert sich der Arbeitsspeicherbedarf auf ca. 1,5GB.
-
-## Bedienung
-
-Sourcehut's Weboberfläche ist spartanisch designt und kommt fast ohne JavaScript aus.
-Dadurch ist die Webseite ohne Probleme in alten Geräten und Browsern benutzbar.
-
-Die Repository-Ansicht ist klar an GitWeb angelehnt und zeigt die Dateien ähnlich wie
-der `ls -l`-Befehl zusammen mit Größe und Berechtigungen an.
-
-Genau wie GitWeb (und ls) platziert Sourcehut Ordner nicht vor Dateien, was das
-Auffinden bestimmter Ordner unter vielen Dateien erschwert.
-
-Eine Suchfunktion gibt es nicht, dadurch ist es schwierig, auf der Webseite durch große
-Projekte zu navigieren.
-
-Hinzu kommt, dass die Webseite nur Code und Markdown-Dokumente darstellen kann. Bilder,
-PDF-Dokumente oder andere Markupsprachen wie RST werden nicht unterstützt.
-
-
-
-Die einzelnen Komponenten von Sourcehut sind eigenständige Webanwendungen. Dies hat den
-Vorteil, dass man nur einen Teil von Sourcehut installieren kann, wenn man
-beispielsweise den Build-Service oder die Mailinglisten nicht benötigt. Allerdings macht
-diese Aufteilung die Bedienung an vielen Stellen hakelig. Es gibt zwar eine zentrale
-Projektverwaltung (hub.sr.ht), die Repositories, Issue-Tracker und Mailinglisten zu
-bestimmten Projekten zuordnet. Allerdings ist diese Verlinkung eine Einbahnstraße: von
-der Projekseite auf dem Hub kann man alle zugehörigen Repositories, Issue-Tracker und
-Mailinglisten aufrufen, befindet man sich aber bspw. in einem Repository, kann man das
-zugehörige Projekt nicht ohne weiteres ermitteln.
-
- Projektansicht im SourceHut Hub
-
-Sourcehut unterscheidet sich von GitHub und anderen Code-Hosting-Plattformen vor allem
-dadurch, dass es zur Kollaboration zwischen Entwicklern keine Pull-Requests verwendet.
-Stattdessen basiert das System auf den "klassischen" Git-Workflow, also dem Austausch
-von Patches via E-Mail. Projekteigentümer können Mailinglisten einrichten und darüber
-Patches empfangen.
-
-Dies hat den Vorteil, dass außenstehende Entwickler sich nicht auf der Plattform
-registrieren müssen und ausschließlich via E-Mail mit den Maintainern des Projekts
-kommunizieren können.
-
-Sourcehut bietet Entwicklern auch die Möglichkeit, über die Weboberfläche Patches zu
-erstellen und zu versenden. Dazu muss man das Repository zuerst auf der Plattform
-klonen, die eigenen Commits hochladen und diese anschießend in der Weboberfläche
-auswählen.
-
-
-
-Auch wenn dieser Workflow sicherlich Vorteile mit sich bringt, muss man feststellen,
-dass dies für die meisten Entwickler ungewohnt und umständlich ist. Entwickler, die
-bisher nur mit GitHub und ähnlichen Plattformen gearbeitet haben, werden beim Versuch,
-zu einem Projekt beizutragen, eventuell auf Hindernisse stoßen.
-
-Es gibt auch ein CLI-Tool namens [hut](https://git.sr.ht/~emersion/hut), um die
-verschiedenen Sourcehut-Dienste mit der Kommandozeile zu bedienen. Das Tool erlaubt das
-Erstellen von Issues, Hochladen von Releases, Starten von Builds, Veröffentlichen von
-Webseiten, Hinzufügen von SSH-Keys und einiges mehr.
-
-## Import bestehender Projekte
-
-Die Sourcehut-Weboberfläche erlaubt auf lediglich den Import von öffentlichen
-Git-Repositories per clone. Es gibt keine Möglichkeit zum Import von Issues und
-Pull-Requests werden wie oben erwähnt nicht unterstützt.
-
-## Zusatzfeatures
-
-Wie bereits beschrieben besteht Sourcehut aus einer Vielzahl von Diensten, den
-Entwicklern neben Git-Hosting und Issue Tracking diverse Zusatzfeatures bieten.
-
-man.sr.ht ist ein auf Git basierendes Wiki, das in Markdown geschriebene
-Dokumentationstexte darstellen kann. Allerdings bietet es kaum Features: der einzige
-Unterschied zum Betrachten von Markdown-Dateien in git.sr.ht ist das
-Seiteninhaltsverzeichnis, das man.sr.ht oben anfügt. Es gibt kein Inhaltsverzeichnis
-über die gesamte Dokumentation, genauso wenig wie eine Suchfunktion.
-
-paste.sr.ht ist ein Pastebin zum Speichern und Veröffentlichen von kleineren Texten,
-Skripten und Codeausschnitten. Man kann Pastes öffentlich oder privat speichern und es
-gibt auch die Möglichkeit, Textdateien mit dem `hut`-CLI-Tool hochzuladen.
-
-pages.sr.ht ist ein Webhosting-Dienst, der es einem erlaubt, statische Webseiten unter
-einer persönlichen Subdomain zu veröffentlichen. Hierfür muss man sämtliche Dateien als
-`tar.gz`-Archiv komprimieren und anschließend mit dem `hut`-Tool hochladen.
-
-Das Issue-System von Sourcehut (todo.sr.ht) ist jedoch sehr rudimentär. Es gibt außer
-Labels und der Möglichkeit, verantwortliche Personen zuzuweisen keine Zusatzfunktionen,
-die das Projektmanagement erleichtern. Für größere Projekte ist daher die Verwendung
-einer zusätzlichen Projektmanagement-Software wie Redmine nötig.
-
-## Continous Integration
-
-builds.sr.ht ist ein sehr leistungsfähiges und einfach zu verwendender CI-System.
-
-Builds können über die Weboberfläche, eine API oder durch Git-Pushes und auf der
-Mailigliste eingegangene Patches initiiert werden. Zum Ausführen der Builds werden
-virtuelle Maschinen (mit QEMU/KVM) gestartet, wodurch die Build-Umgebung vom Server
-isoliert ist.
-
-QEMU erlaubt es auch, andere CPU-Architekturen zu emulieren und so beispielsweise
-Embedded Linux-Anwendungen zu testen.
-
-
-
-Sourcehut Builds werden durch
-[yaml-Manifests](https://man.sr.ht/builds.sr.ht/manifest.md) beschrieben. Die Syntax ist
-sehr simpel gehalten. Manifests bestehen aus dem Namen des VM-Images, den benötigten
-Paketen und Repositories und einem oder mehreren Shell-Skripten.
-
-```yaml
-image: alpine/latest
-packages:
- - cargo
-sources:
- - https://code.thetadev.de/ThetaDev/short-uuid.git
-tasks:
- - test: |
- cd short-uuid
- cargo test
-```
-
-Es gibt auch die Möglichkeit, für den Build benötige Secrets wie API-Keys und
-SSH-Schlüssel zu hinterlegen. Die Secrets werden auf der Build-VM in Dateien abgelegt,
-von wo aus sie in Buildskripten verwendet werden können (z.B.
-`cargo publish --token "$(<~/.cargo-token)"`). Zudem gibt es die Möglichkeit, SSH- und
-GPG-Schlüssel automatisch zu importieren.
-
-Ein besonderes Feature von builds.sr.ht ist die Möglichkeit, fehlgeschlagene Builds zu
-analysieren. Schlägt ein Build fehl, läuft die entsprechende VM noch 10 Minuten weiter.
-In dieser Zeit kann man sich per SSH mit dem Build-Server verbinden und kann Befehle in
-der entsprechenden Build-VM ausführen. Auf diese Weise kann man Logdateien inspizieren
-oder den Build mit Konfigurationsänderungen neu starten, ohne jedes Mal das
-Buildmanifest zu ändern und neu zu übermitteln.
-
-
-
-Allerdings bietet Sourcehut Builds nicht die Möglichkeit, zu spezifizieren, wann ein
-Build ausgeführt werden soll. Builds werden immer dann gestartet, wenn ein Branch in
-einem Repository aktualisiert wird, in dem sich eine `.builds.yml`-Datei befindet.
-Eingehende Patches in der Mailingliste können ebenfalls einen Build startet.
-
-Es gibt jedoch keine Möglichkeit, Builds nur dann zu starten, wenn ein bestimmter Branch
-oder bestimmte Dateien aktualisiert wurden. Dies kann beispielsweise in Monorepos
-(Repositories mit mehreren Projekten) zu unnötig lange dauernden Builds führen.
-
-## Öffentliche Instanzen
-
-Die öffentliche Sourcehut-Instanz, die von Drew DeVault und seiner Firma betrieben wird,
-befindet sich unter .
-
-sr.ht ist der einige mir bekannte Git-Hosting-Anbieter, der ein kostenpflichtiges
-Abonnement für das Erstellen eigener Projekte erfordert. Solange sich Sourcehut im
-Alpha-Stadium befindet, ist das Abo allerdings optional (außer für die Nutzung des
-Build-Service). Das Abonnement kostet 20€ im Jahr, man kann auch auf freiwilliger Basis
-bis zum 100€ bezahlen, um das Projekt zu unterstützen.
-
-Die kostenpflichtigen Mitgliedschaften erlauben Sourcehut, finanziell unabhängig zu sein
-und nicht den Entscheidungen von Investoren unterworfen zu sein. Sourcehut
-veröffentlicht seine jährlichen Einnahmen und Ausgaben auf ihrem Blog und gibt an, seit
-2019 Profit zu erwirtschaften.
-
-Bekannte Projekte, die auf sr.ht gehostet werden sind das alternative Instagram-Frontend
-[Bibliogram](https://sr.ht/~cadence/bibliogram/),
-[microblog.pub](https://sr.ht/~tsileo/microblog.pub/), eine persönliche
-Microblogging-Anwendung mit ActivityPub-Unterstützung und natürlich
-[Sourcehut](https://sr.ht/~sircmpwn/sourcehut/) selbst. Insgesamt hostet sr.ht ca. 7100
-Projekte.
-
-Es gibt auch Open-Source-Projekte, die ihren Code auf anderen Plattformen hosten und nur
-das Build-System von Sourcehut nutzen. Beispielsweise benutzt die Linux-Distribution
-postmarketOS [Sourcehut Builds](https://build.postmarketos.org/) zum Bau ihrer Pakete.
-
-Wichtig ist noch zu erwähnen, dass die offizielle Sourcehut-Instanz keine Projekte
-erlaubt, die mit
-[Blockchain oder Kryptowährungen](https://sourcehut.org/blog/2022-10-31-tos-update-cryptocurrency/)
-zu tun haben. Sourcehut begründet dies damit, dass Kryptowährungen häufig für Betrug und
-andere Verbrechen eingesetzt werden und große Mengen an Ressourcen verschwenden.
-
-Abgesehen von der offiziellen Instanz gibt es sehr wenige weiterem öffentlichen
-Sourcehut-Instanzen, was wohl auch dem komplizierten Einrichtungsprozess geschuldet ist.
-
-Es existiert eine Instanz unter [gnu.org](https://sourcehut.gnu.org), die sich
-allerdings im Entwicklermodus befindet und über keine öffentlichen Projekte verfügt. Die
-größte alternative Sourcehut-Instanz, die ich gefunden habe, ist
-. Die Instanz wird von einer Webentwicklungsfirma
-betrieben, beherbergt 9 öffentliche Projekte und erlaubt keine Registrierung von
-Außenstehenden.
-
-## Fazit
-
-Das Highlight von sr.ht ist meiner Meinung nach der CI-Dienst. Während die meisten
-anderen CI-Dienste an Repositories gekoppelt sind, erlaubt es Sourcehut, einfach ein
-Build-Manifest mit dem CLI-Tool oder dem Formular auf der Website abzuschicken und
-ausführen zu lassen. Die Möglichkeit fehlgeschlagene Builds zu analysieren ist ebenfalls
-einzigartig.
-
-Allerdings ist die Einrichtung von Sourcehut sehr aufwändig und einige grundlegende
-Features wie eine Suchfunktion fehlen weswegen ich das System in seinem momentanen
-Zustand nicht empfehlen kann.
-
-Hinzu kommt, dass Sourcehut trotz seiner spartanischen Weboberfläche und seinem
-reduziertem Funktionsumfang das System mit dem zweithöchsten Ressourcenverbrauch im Test
-war.
-
-Da sich Sourcehut wie gesagt noch im Alpha-Stadium befindet, lohnt es sich jedoch das
-Projekt weiter zu verfolgen.
-
-## Quellen
-
-- Projektseite
-- Sourcehut Blog
diff --git a/src/studienarbeit/5_onedev.md b/src/studienarbeit/5_onedev.md
deleted file mode 100644
index 8394d68..0000000
--- a/src/studienarbeit/5_onedev.md
+++ /dev/null
@@ -1,232 +0,0 @@
-# OneDev
-
-Abschließen möchte ich meinen Test mit einer weitgehend unbekannten Plattform, die erst
-2019 als Hobbyprojekt von zwei Entwicklern veröffentlicht wurde, sich aber in Sachen
-Funktionalität nicht vor den anderen Plattformen verstecken muss: OneDev.
-
-
-
-OneDev ist in Java geschrieben und verwendet das Webframework Apache Wicket. Das Projekt
-wird hauptächlich von Robin Shen und Steve Luo entwickelt, insgesamt gibt es ca. 30
-Beitragende. Das Projekt ist unter der MIT-Lizenz veröffentlicht.
-
-Der
-[erste Commit](https://code.onedev.io/onedev/server/~commits/6be8e3f97c97e44cf6b5a9b8360c299cc55388f6)
-erfolgte im April 2012, die erste in Git getaggte Version (2.0.0) wurde 2019
-veröffentlicht. Rechnet man mit dem Datum des ersten Release, ist OneDev die jüngste der
-vier Plattformen, die ich getestet habe.
-
-OneDev besteht aus einer einzigen Java-Anwendung und erfordert bei Verwendung der
-eingebetteten HSQL-Datenbank keine zusätzlichen Dienste zum Betrieb. Es werden auch
-externe Datenbanken (MySQL, MariaDB, Postgres, MS SQL, Oracle) unterstützt.
-
-Getestet wurde die Version 8.5.2.
-
-## Installation
-
-Die OneDev-Entwickler stellen Container-Images für OneDev zur Verfügung
-(`docker.io/1dev/server`), mit denen sich OneDev einfach mittels Docker installieren
-lässt. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, die Java-Anwendung direkt auf seinem
-System zu installieren oder OneDev in einem Kubernetes-Cluster zu betreiben.
-
-Für den Installationsprozess gibt es eine Schritt-für-Schritt-Anleitung auf der
-Dokumentationsseite des Projekts. Allerdings bin ich hiervon abgewichen, da in der
-Installationsanleitung empfohlen wird, den Docker-Socket (`/var/run/docker.sock`) im
-OneDev-Container als Volume einzubinden.
-
-Dies ist nur dann erforderlich, wenn der eingebaute _Server Docker Executor_ anstelle
-eines externen Agents für CI-Jobs verwendet wird.
-
-Da Container mit Docker-Zugriff effektiv über Root-Rechte auf dem Hostsystem verfügen,
-ist dies jedoch mit einem Sicherheitsrisiko verbunden. Deswegen empfehle ich, den
-eingebauten Agent nicht zu nutzen und stattdessen den seperaten Agent-Container
-(`docker.io/1dev/agent`) zu verwenden. Der CI-Agent sollte bei einem Produktionssetup
-auf einem anderen Server bzw. einer anderen VM laufen, auf der sich keine wertvollen
-oder sensiblen Daten befinden - insbesondere wenn nicht vertrauenswürdige Nutzer Zugriff
-auf das CI-System haben.
-
-[Hier](./assets/onedev/docker-compose.yml) ist die Docker-Compose-Datei, die ich für
-meine Testinstallation verwendet habe.
-
-Nach dem Start des Servers kann man auf der Weboberfläche den ersten Benutzeraccount
-anlegen und die URL des Servers konfigurieren.
-
-Anschließend muss noch das CI-System eingerichtet werden. Hierzu öffnet man den
-Menüpunkt _Administration_ \> _Agents_, klickt auf _Tokens_ und generiert sich einen
-neuen Agent Token. Dieser Token muss dem Agent als Umgebungsvariable übergeben werden
-(also z.B. in die Docker-Compose-Datei eintragen). Nach dem Start des Agents muss dieser
-in der Tabelle sichtbar sein.
-
-
-
-Danach öffnet man den Menüpunkt _Job Executors_ und erstellt einen _Remote Docker
-Executor_. Damit ist die Einrichtung des CI-Systems abgeschlossen und man kann den
-ersten Build starten (siehe im Abschnitt
-[Continuous Integration](#continous-integration)).
-
-Standardmäßig erlaubt OneDev nur angemeldeten Benutzern den Zugriff auf die Instanz. Um
-seine Projekte öffentlich verfügbar zu machen, muss noch die Option _Security Settings_
-\> _Enable Anonymous Access_ aktiviert werden.
-
-## Systemanforderungen
-
-OneDev ist auf jedem System mit Java-Unterstützung lauffähig. Das offizielle
-Docker-Image wird für die 64bit Interl/AMD und ARM-Architektur angeboten.
-
-Der Server benötigte auf meinem System ca. 1.2GB Arbeitsspeicher, der CI-Agent ca.
-180MB. Die CPU-Auslastung im Leerlauf beträgt auf meinem System (AMD Ryzen 5700G) ca.
-1%, mit gelegentlichen Spitzen auf 5-10%.
-
-Aufwändige Git-Operationen (History/Blame in großen Repositories) können Lastspitzen von
-bis zu 100% mit einer Dauer von max. 2 Sekunden verursachen. Bei Nutzung der
-Suchfunktion habe ich bis zu 50% Auslastung gemessen.
-
-## Bedienung
-
-OneDev verfügt über eine modern gestaltete Weboberfläche, die mit dem Webframework
-Apache Wicket realisiert wurde. Das Framework lädt beim Navigieren nur die Teile der
-Website vom Server, die sich durch den entsprechenden Navigationsschritt geändert haben
-(also z.B. die Dateiliste).
-
-Dadurch geht das Navigieren durch die Repositories sehr flüssig vonstatten, ohne dass
-die gesamte Seite neu geladen werden muss.
-
-Ein Alleinstellungsmerkmal von OneDev ist die Suchfunktion. OneDev verwendet nicht nur
-eine Textsuchmaschine, sondern analysiert den Code im Repository und bietet so die
-Möglichkeit, nach Klassen und Funktionen zu suchen. Die Suchergebnisse werden während
-dem Tippen angezeigt. Auf diese Weise kann man schnell durch komplexe Softwareprojekte
-navigieren.
-
-
-
-Die Suche kann auch über ein Kontextmenü in der Code-Ansicht aufgrufen werden. Auf diese
-Weise kann man nach Definitionen oder Verwendungen von Funktionen suchen. Es gibt auch
-eine Übersicht aller Klassen und Funktionen einer Datei auf der rechten Seite.
-
-Die Code-Analyse ist für die Sprachen Java, JavaScript, C, C++, CSharp, Go, PHP, Python,
-CSS, SCSS, LESS und R verfügbar. Rust wird leider nicht unterstützt.
-
-
-
-OneDev kann auf der Weboberfläche Code, Markdown-Dokumente und Bilder darstellen. Es
-gibt keine Unterstützung für alternative Markupsprachen wie RST.
-
-## Import bestehender Projekte
-
-OneDev bietet einen Import-Assistenten mit Unterstützung für GitHub, Gitlab, BitBucket,
-und Gitea. Neben dem Git-Repository werden auch Metadaten und Issues übertragen.
-
-Der Importer erlaubt es auch, nach einer Authentifizierung per API-Key sämtliche
-Projekte eines Nutzers oder einer Organisation zu übertragen, was beim Umstieg viel Zeit
-sparen kann.
-
-Es gibt jedoch nicht die Möglichkeit, Projekte aus anderen OneDev-Instanzen zu
-übertragen.
-
-## Zusatzfeatures
-
-OneDev verfügt über umfangreiche Tools zum Projektmanagement. Es gibt die Möglichkeit,
-Issues zu Meilensteinen zuzuordnen (z.B. _Sprint 14_ oder _Version 2.0_). Zudem verfügt
-OneDev über Issue Boards, um Issues je nach Status in mehreren Spalten anzuzeigen.
-
-
-
-Issues können bestimmten Entwicklern zugewiesen werden und es gibt die Möglichkeit,
-Abhängigkeiten zwischen Issues zu definieren (z.B. Issue A muss vor Issue B erledigt
-werden). Was allerdings fehlt ist die Möglichkeit, einem Issue mehrere Labels
-zuzuordnen.
-
-OneDev bietet auch die Möglichkeit, statische Webseiten zu hosten. Hierfür ist im
-Gegensatz zu Gitlab Pages keine separate Domain nötig. Stattdessen wird die Webseite im
-Unterverzeichnis `~site` des Repositorys (z.B. `https://example.com/user/repo/~site`)
-veröffentlicht.
-
-Als einzige getestete Plattform verfügt OneDev über ein Plugin-System. Auf diese Weise
-lassen sich neue Features implementieren, ohne die Software verändern zu müssen.
-Beispielsweise gibt es ein Plugin zum
-[Import von Issues](https://github.com/DevCharly/onedev-plugin-import-redmine/) aus der
-Projektmanagement-Anwendung Redmine.
-
-Weitere Zusatzfeatures wie Paketmanagement bietet OneDev nicht. Darüber hinaus fehlt die
-Möglichkeit, Releases seiner Software hochzuladen und mit Git-Tags zu verknüpfen. Dieses
-Feature beherrschen ansonsten alle getesteten Plattformen.
-
-## Continous Integration
-
-OneDev bietet ein eingebautes CI-System um Projekte zu kompilieren und zu testen. Die
-Jobs können in Docker-Containern, Kubernetes-Pods oder bare metal ausgeführt werden.
-
-Jobs werden in einer yml-Datei definiert, die als `.onedev-buildspec.yml` im
-Wurzelverzeichnis des Repositories abgelegt werden muss.
-
-OneDev bietet jedoch auch eine Weboberfläche, um Builds zu erstellen und zu bearbeiten.
-Auf diese Weise muss man nicht zuerst die yaml-Syntax erlernen, um das CI-System zu
-nutzen. Über die Weboberfläche lassen sich bestimmte Aktionen (z.B. "Befehle ausführen",
-"Docker Image bauen", "Webseite veröffentlichen") auswählen und konfigurieren.
-
-
-
-```yml
-version: 23
-jobs:
- - name: test
- steps:
- - !CheckoutStep
- name: checkout
- cloneCredential: !DefaultCredential {}
- withLfs: false
- withSubmodules: false
- condition: ALL_PREVIOUS_STEPS_WERE_SUCCESSFUL
- - !CommandStep
- name: build
- runInContainer: true
- image: rust:latest
- interpreter: !DefaultInterpreter
- commands:
- - rustup component add rustfmt clippy
- - cargo fmt --all --check
- - cargo clippy --all --features=rss -- -D warnings
- - cargo test --features=rss --workspace
- useTTY: false
- condition: ALL_PREVIOUS_STEPS_WERE_SUCCESSFUL
- triggers:
- - !BranchUpdateTrigger {}
- - !PullRequestUpdateTrigger {}
- retryCondition: never
- maxRetries: 3
- retryDelay: 30
- timeout: 3600
-```
-
-Die Builds können durch Branch Updates oder neue Pull Requests ausgelöst werden. Es gibt
-auch die Möglichkeit, Builds zeitgesteuert oder manuell zu starten.
-
-## Öffentliche Instanzen
-
-Das OneDev-Team betreibt ihre eigene Instanz unter
-[code.onedev.io](https://code.onedev.io). Allerdings verbietet diese Instanz das
-erstellen eigener Projekte und dient nur der Entwicklung und Demonstration der
-Plattform.
-
-Darüber hinaus habe ich außer einer kleinen privaten Instanz names
-["Winux Projects"](https://projects.winux.it/) keine öffentlichen Instanzen gefunden,
-was sicher auch daran liegt, dass das Projekt momentan noch relativ unbekannt ist.
-
-## Fazit
-
-Obwohl OneDev noch relativ jung und weitgehend unbekannt ist, kann es funktional
-durchaus mit den Konkurrenten mithalten. Insbesondere die intelligente Suchfunktion und
-das einfach zu bedienende CI-System haben mir im Test sehr gut gefallen.
-
-Allerdings ist OneDev immer noch ein Hobbyprojekt von 2 Entwicklern und hat keine Firma
-oder größere Organisation hinter sich. Wer OneDev beispielsweise in einem Unternehmen
-einsetzen möchte, muss die Einrichtung und den Support selbst übernehmen, da es im
-Gegensatz zu GitLab und Gitea keine öffentlichen Instanzen oder SaaS-Angebote gibt.
-
-Wer sich hieran nicht stört, erhält mit OneDev eine leichtgewichtige, einfach zu
-installierende und moderne Git-Hosting-Plattform.
-
-## Quellen
-
-- Projektseite
-- Repository
diff --git a/src/studienarbeit/assets/gitea/actions.png b/src/studienarbeit/assets/gitea/actions.png
deleted file mode 100644
index 3a6d89c..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/gitea/actions.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/gitea/homepage.png b/src/studienarbeit/assets/gitea/homepage.png
deleted file mode 100644
index 27cf819..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/gitea/homepage.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/gitea/search.png b/src/studienarbeit/assets/gitea/search.png
deleted file mode 100644
index bccbde9..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/gitea/search.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/gitea/setup.png b/src/studienarbeit/assets/gitea/setup.png
deleted file mode 100644
index b259dc3..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/gitea/setup.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/gitea/woodpecker.png b/src/studienarbeit/assets/gitea/woodpecker.png
deleted file mode 100644
index cc72833..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/gitea/woodpecker.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/gitlab/architecture.png b/src/studienarbeit/assets/gitlab/architecture.png
deleted file mode 100644
index dcdb9d7..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/gitlab/architecture.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/gitlab/docker-compose.yml b/src/studienarbeit/assets/gitlab/docker-compose.yml
deleted file mode 100644
index 10c3fb3..0000000
--- a/src/studienarbeit/assets/gitlab/docker-compose.yml
+++ /dev/null
@@ -1,21 +0,0 @@
-version: "3.6"
-services:
- web:
- image: "gitlab/gitlab-ce:latest"
- restart: unless-stopped
- environment:
- GITLAB_OMNIBUS_CONFIG: |
- external_url 'http://localhost:8001'
- nginx['listen_https'] = false
- nginx['listen_port'] = 80
- nginx['redirect_http_to_https'] = false
- letsencrypt['enable'] = false
- GITLAB_ROOT_PASSWORD: secret1234
- ports:
- - "8001:80"
- - "2222:22"
- volumes:
- - "./config:/etc/gitlab"
- - "./logs:/var/log/gitlab"
- - "./data:/var/opt/gitlab"
- shm_size: "256m"
diff --git a/src/studienarbeit/assets/gitlab/import.png b/src/studienarbeit/assets/gitlab/import.png
deleted file mode 100644
index 91318ff..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/gitlab/import.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/gitlab/issue.png b/src/studienarbeit/assets/gitlab/issue.png
deleted file mode 100644
index 3fb10e8..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/gitlab/issue.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/gitlab/kanban.png b/src/studienarbeit/assets/gitlab/kanban.png
deleted file mode 100644
index ba830d6..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/gitlab/kanban.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/gitlab/runners.png b/src/studienarbeit/assets/gitlab/runners.png
deleted file mode 100644
index 7af0ac4..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/gitlab/runners.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/gitlab/web_ide.png b/src/studienarbeit/assets/gitlab/web_ide.png
deleted file mode 100644
index 315d302..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/gitlab/web_ide.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/onedev/add_agent.png b/src/studienarbeit/assets/onedev/add_agent.png
deleted file mode 100644
index de4ef57..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/onedev/add_agent.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/onedev/build.png b/src/studienarbeit/assets/onedev/build.png
deleted file mode 100644
index 5edff29..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/onedev/build.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/onedev/ci_editor.png b/src/studienarbeit/assets/onedev/ci_editor.png
deleted file mode 100644
index 215d921..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/onedev/ci_editor.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/onedev/code_navigation.png b/src/studienarbeit/assets/onedev/code_navigation.png
deleted file mode 100644
index b4d6315..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/onedev/code_navigation.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/onedev/docker-compose.yml b/src/studienarbeit/assets/onedev/docker-compose.yml
deleted file mode 100644
index c35eabe..0000000
--- a/src/studienarbeit/assets/onedev/docker-compose.yml
+++ /dev/null
@@ -1,19 +0,0 @@
-version: "3"
-services:
- onedev:
- image: 1dev/server:latest
- ports:
- - 6610:6610
- - 6611:6611
- volumes:
- - ./data:/opt/onedev
- agent:
- image: 1dev/agent:latest
- environment:
- - "serverUrl=http://onedev:6610"
- - "agentToken=3922e711-8a7f-4dd0-8b68-fd3ca891ffff"
- volumes:
- - /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock
- - ./work:/agent/work
- depends_on:
- - onedev
diff --git a/src/studienarbeit/assets/onedev/homepage.png b/src/studienarbeit/assets/onedev/homepage.png
deleted file mode 100644
index e577248..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/onedev/homepage.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/onedev/kanban.png b/src/studienarbeit/assets/onedev/kanban.png
deleted file mode 100644
index 027163e..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/onedev/kanban.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/onedev/search.png b/src/studienarbeit/assets/onedev/search.png
deleted file mode 100644
index 1df4329..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/onedev/search.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/failed_build.png b/src/studienarbeit/assets/sourcehut/failed_build.png
deleted file mode 100644
index 71e8dd2..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/failed_build.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/homepage.png b/src/studienarbeit/assets/sourcehut/homepage.png
deleted file mode 100644
index 10d0d46..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/homepage.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/hub.png b/src/studienarbeit/assets/sourcehut/hub.png
deleted file mode 100644
index faabd0e..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/hub.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/oauth.png b/src/studienarbeit/assets/sourcehut/oauth.png
deleted file mode 100644
index 3ae6499..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/oauth.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/oauth_new_client.png b/src/studienarbeit/assets/sourcehut/oauth_new_client.png
deleted file mode 100644
index efdbdc7..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/oauth_new_client.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/repo.png b/src/studienarbeit/assets/sourcehut/repo.png
deleted file mode 100644
index 1f7629c..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/repo.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/send_patchset.png b/src/studienarbeit/assets/sourcehut/send_patchset.png
deleted file mode 100644
index 43ca636..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/send_patchset.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/sourcehut.dio b/src/studienarbeit/assets/sourcehut/sourcehut.dio
deleted file mode 100644
index df756ce..0000000
--- a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/sourcehut.dio
+++ /dev/null
@@ -1,109 +0,0 @@
-
-
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-
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-
-
-
-
-
-
-
\ No newline at end of file
diff --git a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/sourcehut.png b/src/studienarbeit/assets/sourcehut/sourcehut.png
deleted file mode 100644
index 8d7c4e7..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/sourcehut.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/sourcehut_arch.svg b/src/studienarbeit/assets/sourcehut/sourcehut_arch.svg
deleted file mode 100644
index eb31e5c..0000000
--- a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/sourcehut_arch.svg
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
-
\ No newline at end of file
diff --git a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/successful_build.png b/src/studienarbeit/assets/sourcehut/successful_build.png
deleted file mode 100644
index edceae8..0000000
Binary files a/src/studienarbeit/assets/sourcehut/successful_build.png and /dev/null differ
diff --git a/src/studienarbeit/assets/sourcehut_setup/config.ini b/src/studienarbeit/assets/sourcehut_setup/config.ini
deleted file mode 100644
index 09f1155..0000000
--- a/src/studienarbeit/assets/sourcehut_setup/config.ini
+++ /dev/null
@@ -1,523 +0,0 @@
-[sr.ht]
-# The name of your network of sr.ht-based sites
-site-name=sourcehut
-#
-# The top-level info page for your site
-site-info=https://sourcehut.org
-#
-# {{ site-name }}, {{ site-blurb }}
-site-blurb=the hacker's forge
-#
-# If this != production, we add a banner to each page
-environment=production
-#
-# Contact information for the site owners
-owner-name=Drew DeVault
-owner-email=sir@cmpwn.com
-#
-# The source code for your fork of sr.ht
-source-url=https://git.sr.ht/~sircmpwn/srht
-#
-# Link to your instance's privacy policy. Uses the sr.ht privacy policy as the
-# default, which describes the information collected by the upstream SourceHut
-# code.
-privacy-policy=
-#
-# A key used for encrypting session cookies. Use `srht-keygen service` to
-# generate the service key. This must be shared between each node of the same
-# service (e.g. git1.sr.ht and git2.sr.ht), but different services may use
-# different keys. If you configure all of your services with the same
-# config.ini, you may use the same service-key for all of them.
-service-key=9654c9ec7bedab6321a7f29f8b1b607ba023ddb9e248a67e10c49122e59a335f
-#
-# A secret key to encrypt internal messages with. Use `srht-keygen network` to
-# generate this key. It must be consistent between all services and nodes.
-network-key=iZnfEOgNVuCw6uGPQx1LE6eKVd20GXnd9IgCD3wxKJA=
-#
-# The redis host URL. This is used for caching and temporary storage, and must
-# be shared between nodes (e.g. git1.sr.ht and git2.sr.ht), but need not be
-# shared between services. It may be shared between services, however, with no
-# ill effect, if this better suits your infrastructure.
-redis-host=redis://localhost:6379
-#
-# Optional email address for reporting security-related issues.
-security-address=
-#
-# The global domain of the site. If unset, the global domain will be determined
-# from the service URL: each service is assumed to be a sub-domain of the global
-# domain, i.e. of the form `meta.globaldomain.com`.
-global-domain=codeforge.int
-
-[mail]
-# Outgoing SMTP settings
-smtp-host=
-smtp-port=
-smtp-from=user@example.org
-#
-# Default: starttls
-# Options: starttls, tls, insecure
-smtp-encryption=tls
-#
-# Default: plain
-# Options: plain, none
-smtp-auth=plain
-# user / password are required if smtp-auth is plain
-smtp-user=user@example.org
-smtp-password=pass
-
-pgp-privkey=/etc/sr.ht/gpg/privkey.gpg
-pgp-pubkey=/etc/sr.ht/gpg/pubkey.gpg
-pgp-key-id=E77640E3C9BA474C9C0791547298D360EE7DB9B4
-
-[webhooks]
-#
-# base64-encoded Ed25519 key for signing webhook payloads. This should be
-# consistent between all services.
-#
-# Use the `srht-keygen webhook` command to generate this key. Put the private
-# key here and distribute the public key to anyone who would want to verify
-# webhook payloads from your service.
-private-key=FMCFMBL9HX3OHkYFoDUetJzxNfHw0vwWgLFKACXdoCY=
-
-[meta.sr.ht]
-#
-# URL meta.sr.ht is being served at (protocol://domain)
-origin=http://meta.codeforge.int
-# Address and port to bind the debug server to
-# debug-host=127.0.0.1
-# debug-port=5000
-#
-# Configures the SQLAlchemy connection string for the database.
-connection-string=postgresql://meta:1234@localhost/meta.sr.ht?sslmode=disable
-#
-# Set to "yes" to automatically run migrations on package upgrade.
-migrate-on-upgrade=yes
-#
-# The redis connection used for the webhooks worker
-webhooks=redis://localhost:6379/1
-#
-# If "yes", the user will be sent the stock sourcehut welcome emails after
-# signup (requires cron to be configured properly). These are specific to the
-# sr.ht instance so you probably want to patch these before enabling this.
-welcome-emails=no
-
-#
-# Origin URL for the API
-# By default, the API port is 100 more than the web port
-api-origin=http://localhost:5100
-
-[meta.sr.ht::api]
-#
-# Maximum complexity of GraphQL queries. The higher this number, the more work
-# that API clients can burden the API backend with. Complexity is equal to the
-# number of discrete fields which would be returned to the user. 200 is a good
-# default.
-max-complexity=200
-
-#
-# The maximum time the API backend will spend processing a single API request.
-#
-# See https://golang.org/pkg/time/#ParseDuration
-max-duration=3s
-
-#
-# Set of IP subnets which are permitted to utilize internal API
-# authentication. This should be limited to the subnets from which your
-# *.sr.ht services are running.
-#
-# Comma-separated, CIDR notation.
-internal-ipnet=127.0.0.0/8,::1/128,192.168.0.0/16,10.0.0.0/8
-
-[meta.sr.ht::settings]
-#
-# If "no", public registration will not be permitted.
-registration=yes
-#
-# Where to redirect new users upon registration
-onboarding-redirect=http://codeforge.int
-
-[meta.sr.ht::aliases]
-#
-# You can add aliases for the client IDs of commonly used OAuth clients here.
-#
-# Example:
-# git.sr.ht=12345
-
-[meta.sr.ht::billing]
-#
-# "yes" to enable the billing system
-enabled=no
-#
-# Get your keys at https://dashboard.stripe.com/account/apikeys
-stripe-public-key=
-stripe-secret-key=
-
-[meta.sr.ht::auth]
-#
-# What authentication method to use.
-# builtin: use sr.ht builtin authentication
-# unix-pam: use Unix PAM authentication
-auth-method=builtin
-
-[hub.sr.ht]
-#
-# URL hub.sr.ht is being served at (protocol://domain)
-origin=http://codeforge.int
-#
-# Address and port to bind the debug server to
-# debug-host=127.0.0.1
-# debug-port=5014
-#
-# Configures the SQLAlchemy connection string for the database.
-connection-string=postgresql://hub:1234@localhost/hub.sr.ht?sslmode=disable
-#
-# Set to "yes" to automatically run migrations on package upgrade.
-migrate-on-upgrade=yes
-#
-# hub.sr.ht's OAuth client ID and secret for meta.sr.ht
-# Register your client at meta.example.org/oauth
-oauth-client-id=712f709b315e4441
-oauth-client-secret=a186072ee9900662841188857777f44f
-
-[git.sr.ht]
-#
-# URL git.sr.ht is being served at (protocol://domain)
-origin=http://git.codeforge.int
-#
-# Address and port to bind the debug server to
-#debug-host=0.0.0.0
-#debug-port=5001
-#
-# Configures the SQLAlchemy connection string for the database.
-connection-string=postgresql://git:1234@localhost/git.sr.ht?sslmode=disable
-#
-# Set to "yes" to automatically run migrations on package upgrade.
-migrate-on-upgrade=yes
-#
-# The redis connection used for the webhooks worker
-webhooks=redis://localhost:6379/1
-#
-# A post-update script which is installed in every git repo.
-post-update-script=/usr/bin/gitsrht-update-hook
-#
-# git.sr.ht's OAuth client ID and secret for meta.sr.ht
-# Register your client at meta.example.org/oauth
-oauth-client-id=33e27e614a5a6c99
-oauth-client-secret=e128d76adb42d64290381facab1a9db1
-#
-# Path to git repositories on disk
-repos=/var/lib/git/
-#
-# Configure the S3 bucket and prefix for object storage. Leave empty to disable
-# object storage. Bucket is required to enable object storage; prefix is
-# optional.
-#s3-bucket=
-#s3-prefix=
-#
-# Required for preparing and sending patchsets from git.sr.ht
-outgoing-domain=
-
-#
-# Origin URL for the API
-# Only needed if not run behind a reverse proxy, e.g. for local development.
-# By default, the API port is 100 more than the web port
-#api-origin=http://localhost:5101
-
-[git.sr.ht::api]
-#
-# Maximum complexity of GraphQL queries. The higher this number, the more work
-# that API clients can burden the API backend with. Complexity is equal to the
-# number of discrete fields which would be returned to the user. 200 is a good
-# default.
-max-complexity=200
-
-#
-# The maximum time the API backend will spend processing a single API request.
-#
-# See https://golang.org/pkg/time/#ParseDuration
-max-duration=3s
-
-#
-# Set of IP subnets which are permitted to utilize internal API
-# authentication. This should be limited to the subnets from which your
-# *.sr.ht services are running.
-#
-# Comma-separated, CIDR notation.
-internal-ipnet=127.0.0.0/8,::1/128,192.168.0.0/16,10.0.0.0/8
-
-[git.sr.ht::dispatch]
-#
-# The authorized keys hook uses this to dispatch to various handlers
-# The format is a program to exec into as the key, and the user to match as the
-# value. When someone tries to log in as this user, this program is executed
-# and is expected to omit an AuthorizedKeys file.
-#
-# Uncomment the relevant lines to enable the various sr.ht dispatchers.
-/usr/bin/gitsrht-keys=git:git
-/usr/bin/buildsrht-keys=builds:builds
-
-[todo.sr.ht]
-#
-# URL todo.sr.ht is being served at (protocol://domain)
-origin=http://todo.codeforge.int
-#
-# Address and port to bind the debug server to
-#debug-host=0.0.0.0
-#debug-port=5003
-#
-# Configures the SQLAlchemy connection string for the database.
-connection-string=postgresql://todo:1234@localhost/todo.sr.ht?sslmode=disable
-#
-# Set to "yes" to automatically run migrations on package upgrade.
-migrate-on-upgrade=yes
-#
-# todo.sr.ht's OAuth client ID and secret for meta.sr.ht
-# Register your client at meta.example.org/oauth
-oauth-client-id=215b592aa1e401b6
-oauth-client-secret=05f0d7ba973c6e4f2e0b5c95f00510f4
-#
-# Outgoing email for notifications generated by users
-notify-from=user@example.org
-#
-# The redis connection used for the webhooks worker
-webhooks=redis://localhost:6379/1
-#
-# Origin URL for the API
-# Only needed if not run behind a reverse proxy, e.g. for local development.
-# By default, the API port is 100 more than the web port
-#api-origin=http://localhost:5103
-
-[todo.sr.ht::mail]
-#
-# Path for the lmtp daemon's unix socket. Direct incoming mail to this socket.
-# Alternatively, specify IP:PORT and an SMTP server will be run instead.
-sock=/tmp/todo.sr.ht-lmtp.sock
-#
-# The lmtp daemon will make the unix socket group-read/write for users in this
-# group.
-sock-group=postfix
-#
-# Fill this in with the name of the domain to which emails should be sent.
-# Leave blank to disable email submission.
-posting-domain=
-
-[lists.sr.ht]
-#
-# URL lists.sr.ht is being served at (protocol://domain)
-origin=http://lists.codeforge.int
-#
-# Address and port to bind the debug server to
-#debug-host=0.0.0.0
-#debug-port=5006
-#
-# Configures the SQLAlchemy connection string for the database.
-connection-string=postgresql://lists:1234@localhost/lists.sr.ht?sslmode=disable
-#
-# Set to "yes" to automatically run migrations on package upgrade.
-migrate-on-upgrade=yes
-#
-# The redis connection used for the webhooks worker
-webhooks=redis://localhost:6379/1
-#
-# The redis connection used for the Celery worker (configure this on both the
-# master and workers)
-redis=redis://localhost:6379/0
-#
-# The domain that incoming email should be sent to. Forward mail sent here to
-# the LTMP socket.
-posting-domain=lists.codeforge.int
-#
-# lists.sr.ht's OAuth client ID and secret for meta.sr.ht
-# Register your client at meta.example.org/oauth
-oauth-client-id=95b6e656251e01f9
-oauth-client-secret=c6a53f7ac6e242dcbae198b738ce9c9a
-#
-# Trusted upstream SMTP server generating Authentication-Results header fields
-msgauth-server=mail.sr.ht.local
-#
-# If "no", prevents non-admins from creating new lists
-allow-new-lists=yes
-#
-# Origin URL for the API
-# Only needed if not run behind a reverse proxy, e.g. for local development.
-# By default, the API port is 100 more than the web port
-#api-origin=http://localhost:5106
-
-[lists.sr.ht::worker]
-# Protocol used by the daemon. Either lmtp or smtp. By default ltmp if using
-# unix socket and smtp if using tcp socket.
-protocol=lmtp
-#
-# Path for the lmtp daemon's unix socket. Direct incoming mail to this socket.
-# Alternatively, specify IP:PORT will run the server using tcp.
-sock=/tmp/lists.sr.ht-lmtp.sock
-#
-# The lmtp daemon will make the unix socket group-read/write for users in this
-# group.
-sock-group=postfix
-#
-# Comma-delimited list of Content-Types to reject. Messages with Content-Types
-# included in this list are rejected. Multipart messages are always supported,
-# and each part is checked against this list.
-#
-# Uses fnmatch for wildcard expansion.
-reject-mimetypes=
-#
-# Link to include in the rejection message where senders can get help
-# correcting their email.
-reject-url=https://man.sr.ht/lists.sr.ht/etiquette.md
-
-[lists.sr.ht::api]
-#
-# Maximum complexity of GraphQL queries. The higher this number, the more work
-# that API clients can burden the API backend with. Complexity is equal to the
-# number of discrete fields which would be returned to the user. 200 is a good
-# default.
-max-complexity=200
-
-#
-# The maximum time the API backend will spend processing a single API request.
-#
-# See https://golang.org/pkg/time/#ParseDuration
-max-duration=90s
-
-#
-# Set of IP subnets which are permitted to utilize internal API
-# authentication. This should be limited to the subnets from which your
-# *.sr.ht services are running.
-#
-# Comma-separated, CIDR notation.
-internal-ipnet=127.0.0.0/8,::1/128,192.168.0.0/16,10.0.0.0/8
-
-[lists.sr.ht::redirects]
-#
-# Redirects for migrating old mailing lists to new ones. This just sets up the
-# redirect for incoming emails.
-#
-# old-address=~example/new-name
-
-[man.sr.ht]
-#
-# URL man.sr.ht is being served at (protocol://domain)
-origin=http://man.codeforge.int
-#
-# Address and port to bind the debug server to
-#debug-host=0.0.0.0
-#debug-port=5004
-#
-# Configures the SQLAlchemy connection string for the database.
-connection-string=postgresql://man:1234@localhost/man.sr.ht?sslmode=disable
-#
-# Set to "yes" to automatically run migrations on package upgrade.
-migrate-on-upgrade=yes
-#
-# man.sr.ht's OAuth client ID and secret for meta.sr.ht
-# Register your client at meta.example.org/oauth
-oauth-client-id=96319d48a50cdfe5
-oauth-client-secret=e405e716b052402c88035c6ab429e6d3
-
-[builds.sr.ht]
-#
-# URL builds.sr.ht is being served at (protocol://domain)
-origin=http://builds.codeforge.int
-#
-# Address and port to bind the debug server to
-#debug-host=0.0.0.0
-#debug-port=5002
-#
-# Configures the SQLAlchemy connection string for the database.
-connection-string=postgresql://builds:1234@localhost/builds.sr.ht?sslmode=disable
-#
-# Set to "yes" to automatically run migrations on package upgrade.
-migrate-on-upgrade=yes
-#
-# The redis connection used for the Celery worker (configure this on both the
-# master and workers)
-redis=redis://localhost:6379/0
-#
-# builds.sr.ht's OAuth client ID and secret for meta.sr.ht
-# Register your client at meta.example.org/oauth
-oauth-client-id=ecfda530d17ae5c3
-oauth-client-secret=68176355b4de8865163748e0a1ec1551
-#
-# Script used to launch on ssh connnection. /usr/bin/master-shell on master,
-# /usr/bin/runner-shell for workers.
-# If master and worker are on the same system set to /usr/bin/runner-shell
-shell=/usr/bin/runner-shell
-#
-# Set to "yes" to allow nonpaying users to submit builds
-allow-free=yes
-#
-# Origin URL for the API
-# Only needed if not run behind a reverse proxy, e.g. for local development.
-# By default, the API port is 100 more than the web port
-#api-origin=http://localhost:5102
-
-#
-# These config options are only necessary for systems running a build runner
-[builds.sr.ht::worker]
-#
-# Name of this build runner (with HTTP port if not 80)
-name=runner.codeforge.int
-#
-# Path to write build logs
-buildlogs=/var/log/builds
-#
-# Path to the build images
-images=/var/lib/images
-#
-# In production you should NOT put the build user in the docker group. Instead,
-# make a scratch user who is and write a sudoers or doas.conf file that allows
-# them to execute just the control command, then update this config option. For
-# example:
-#
-# doas -u docker /var/lib/images/control
-#
-# Assuming doas.conf looks something like this:
-#
-# permit nopass builds as docker cmd /var/lib/images/control
-#
-# For more information about the security model of builds.sr.ht, visit the wiki:
-#
-# https://man.sr.ht/builds.sr.ht/installation.md
-controlcmd=sudo -u docker /var/lib/images/control
-#
-# Max build duration. See https://golang.org/pkg/time/#ParseDuration
-timeout=45m
-#
-# Http bind address for serving local build information/monitoring
-bind-address=127.0.0.1:8080
-#
-# Build trigger email
-trigger-from=user@example.org
-#
-# Configure the S3 bucket and prefix for object storage. Leave empty to disable
-# object storage. Bucket is required to enable object storage; prefix is
-# optional.
-s3-bucket=
-s3-prefix=
-
-[paste.sr.ht]
-#
-# URL paste.sr.ht is being served at (protocol://domain)
-origin=http://paste.codeforge.int
-#
-# Address and port to bind the debug server to
-#debug-host=0.0.0.0
-#debug-port=5011
-#
-# Configures the SQLAlchemy connection string for the database.
-connection-string=postgresql://paste:1234@localhost/paste.sr.ht?sslmode=disable
-#
-# Set to "yes" to automatically run migrations on package upgrade.
-migrate-on-upgrade=yes
-#
-# paste.sr.ht's OAuth client ID and secret for meta.sr.ht
-# Register your client at meta.example.org/oauth
-oauth-client-id=b930097f0d5666fb
-oauth-client-secret=ee749b58b1ff808f3bc095a7e5ea4f9a
-#
-# Origin URL for the API
-# Only needed if not run behind a reverse proxy, e.g. for local development.
-# By default, the API port is 100 more than the web port
-#api-origin=http://localhost:5111
diff --git a/src/studienarbeit/assets/sourcehut_setup/nginx/graphql.conf b/src/studienarbeit/assets/sourcehut_setup/nginx/graphql.conf
deleted file mode 100644
index cc990ca..0000000
--- a/src/studienarbeit/assets/sourcehut_setup/nginx/graphql.conf
+++ /dev/null
@@ -1,20 +0,0 @@
-real_ip_header X-Forwarded-For;
-real_ip_recursive on;
-proxy_set_header Host $host;
-proxy_set_header X-Forwarded-Proto https;
-proxy_set_header X-Forwarded-For $proxy_add_x_forwarded_for;
-
-if ($request_method = 'OPTIONS') {
- add_header 'Access-Control-Allow-Origin' '*';
- add_header 'Access-Control-Allow-Methods' 'GET, POST, OPTIONS';
- add_header 'Access-Control-Allow-Headers' 'User-Agent,X-Requested-With,If-Modified-Since,Cache-Control,Content-Type,Range';
- add_header 'Access-Control-Max-Age' 1728000;
- add_header 'Content-Type' 'text/plain; charset=utf-8';
- add_header 'Content-Length' 0;
- return 204;
-}
-
-add_header 'Access-Control-Allow-Origin' '*';
-add_header 'Access-Control-Allow-Methods' 'GET, POST, OPTIONS';
-add_header 'Access-Control-Allow-Headers' 'User-Agent,X-Requested-With,If-Modified-Since,Cache-Control,Content-Type,Range';
-add_header 'Access-Control-Expose-Headers' 'Content-Length,Content-Range';
diff --git a/src/studienarbeit/assets/sourcehut_setup/nginx/nginx_services.conf b/src/studienarbeit/assets/sourcehut_setup/nginx/nginx_services.conf
deleted file mode 100644
index 0ac98c6..0000000
--- a/src/studienarbeit/assets/sourcehut_setup/nginx/nginx_services.conf
+++ /dev/null
@@ -1,223 +0,0 @@
-# Meta
-server {
- include sourcehut.conf;
- include port80.conf;
- server_name meta.codeforge.int;
-
- location / {
- proxy_pass http://127.0.0.1:5000;
- include web.conf;
- }
-
- location /.well-known/oauth-authorization-server {
- proxy_pass http://127.0.0.1:5000;
- }
-
- location /query {
- proxy_pass http://127.0.0.1:5100;
- include graphql.conf;
- }
-
- location /static {
- root /usr/lib/$python/site-packages/metasrht;
- expires 30d;
- }
-}
-
-# Hub
-server {
- include sourcehut.conf;
- include port80.conf;
- server_name codeforge.int;
-
- location / {
- proxy_pass http://127.0.0.1:5014;
- include web.conf;
- }
-
- location /query {
- proxy_pass http://127.0.0.1:5114;
- include graphql.conf;
- }
-
- location /static {
- root /usr/lib/$python/site-packages/hubsrht;
- expires 30d;
- }
-}
-
-# Git
-server {
- include sourcehut.conf;
- include port80.conf;
- server_name git.codeforge.int;
-
- location / {
- proxy_pass http://127.0.0.1:5001;
- include web.conf;
- }
-
- location /query {
- proxy_pass http://127.0.0.1:5101;
- include graphql.conf;
- }
-
- location /static {
- root /usr/lib/$python/site-packages/gitsrht;
- expires 30d;
- }
-
- location = /authorize {
- proxy_pass http://127.0.0.1:5001;
- proxy_pass_request_body off;
- proxy_set_header Content-Length "";
- proxy_set_header X-Original-URI $request_uri;
- }
-
- location ~ ^/([^/]+)/([^/]+)/(HEAD|info/refs|objects/info/.*|git-upload-pack).*$ {
- auth_request /authorize;
- root /var/lib/git;
- fastcgi_pass unix:/run/fcgiwrap/fcgiwrap.sock;
- fastcgi_param SCRIPT_FILENAME /usr/libexec/git-core/git-http-backend;
- fastcgi_param PATH_INFO $uri;
- fastcgi_param GIT_PROJECT_ROOT $document_root;
- fastcgi_read_timeout 500s;
- include fastcgi_params;
- gzip off;
- }
-}
-
-# Man
-server {
- include sourcehut.conf;
- include port80.conf;
- server_name man.codeforge.int;
-
- client_max_body_size 100M;
-
- location / {
- proxy_pass http://127.0.0.1:5004;
- include web.conf;
- }
-
- location /query {
- proxy_pass http://127.0.0.1:5104;
- include graphql.conf;
- }
-
- location /static {
- root /usr/lib/$python/site-packages/mansrht;
- expires 30d;
- }
-}
-
-# Todo
-server {
- include sourcehut.conf;
- include port80.conf;
- server_name todo.codeforge.int;
-
- client_max_body_size 100M;
-
- location / {
- proxy_pass http://127.0.0.1:5003;
- include web.conf;
- }
-
- location /query {
- proxy_pass http://127.0.0.1:5103;
- include graphql.conf;
- }
-
- location /static {
- root /usr/lib/$python/site-packages/todosrht;
- expires 30d;
- }
-}
-
-# Lists
-server {
- include sourcehut.conf;
- include port80.conf;
- server_name lists.codeforge.int;
-
- client_max_body_size 100M;
-
- location / {
- proxy_pass http://127.0.0.1:5006;
- include web.conf;
- }
-
- location /query {
- proxy_pass http://127.0.0.1:5106;
- include graphql.conf;
- }
-
- location /static {
- root /usr/lib/$python/site-packages/listssrht;
- expires 30d;
- }
-}
-
-# Paste
-server {
- include sourcehut.conf;
- include port80.conf;
- server_name paste.codeforge.int;
-
- client_max_body_size 10M;
-
- location / {
- proxy_pass http://127.0.0.1:5011;
- include web.conf;
- }
-
- location /query {
- proxy_pass http://127.0.0.1:5111;
- include graphql.conf;
- }
-
- location /static {
- root /usr/lib/$python/site-packages/pastesrht;
- expires 30d;
- }
-}
-
-# Builds
-server {
- include sourcehut.conf;
- include port80.conf;
- server_name builds.codeforge.int;
-
- client_max_body_size 100M;
-
- location / {
- proxy_pass http://127.0.0.1:5002;
- include web.conf;
- }
-
- location /query {
- proxy_pass http://127.0.0.1:5102;
- include graphql.conf;
- }
-
- location /static {
- root /usr/lib/$python/site-packages/buildsrht;
- expires 30d;
- }
-}
-
-# Runner (proxy only local requests)
-server {
- include sourcehut.conf;
- include port80.conf;
- server_name runner.codeforge.int;
-
- location / {
- proxy_pass http://127.0.0.1:8080;
- include web.conf;
-
- allow 127.0.0.1;
- deny all;
- }
-}
diff --git a/src/studienarbeit/assets/sourcehut_setup/nginx/port80.conf b/src/studienarbeit/assets/sourcehut_setup/nginx/port80.conf
deleted file mode 100644
index 4e2f720..0000000
--- a/src/studienarbeit/assets/sourcehut_setup/nginx/port80.conf
+++ /dev/null
@@ -1,10 +0,0 @@
-listen 80;
-listen [::]:80;
-
-location ^~ /.well-known {
- root /var/www;
-}
-
-location = /robots.txt {
- root /var/www;
-}
diff --git a/src/studienarbeit/assets/sourcehut_setup/nginx/sourcehut.conf b/src/studienarbeit/assets/sourcehut_setup/nginx/sourcehut.conf
deleted file mode 100644
index dec2564..0000000
--- a/src/studienarbeit/assets/sourcehut_setup/nginx/sourcehut.conf
+++ /dev/null
@@ -1,3 +0,0 @@
-set $python "python3.10";
-set_real_ip_from 127.0.0.0/16;
-set_real_ip_from 173.195.146.128/25;
diff --git a/src/studienarbeit/assets/sourcehut_setup/nginx/web.conf b/src/studienarbeit/assets/sourcehut_setup/nginx/web.conf
deleted file mode 100644
index cee7b79..0000000
--- a/src/studienarbeit/assets/sourcehut_setup/nginx/web.conf
+++ /dev/null
@@ -1,5 +0,0 @@
-real_ip_header X-Forwarded-For;
-real_ip_recursive on;
-proxy_set_header Host $http_host;
-proxy_set_header X-Forwarded-Proto https;
-proxy_set_header X-Forwarded-For $proxy_add_x_forwarded_for;
diff --git a/src/studienarbeit/assets/woodpecker/docker-compose.yml b/src/studienarbeit/assets/woodpecker/docker-compose.yml
deleted file mode 100644
index add0cd6..0000000
--- a/src/studienarbeit/assets/woodpecker/docker-compose.yml
+++ /dev/null
@@ -1,48 +0,0 @@
-version: "3"
-services:
- woodpecker-server:
- image: woodpeckerci/woodpecker-server:next
- restart: unless-stopped
- networks:
- - proxy
- environment:
- - WOODPECKER_OPEN=true
- - WOODPECKER_HOST=https://ci.thetadev.de
- - WOODPECKER_GITEA=true
- - WOODPECKER_GITEA_URL=https://code.thetadev.de
- - WOODPECKER_GITEA_CLIENT=48060801-dc04-4361-b0a9-eefbfc6f29d0
- - WOODPECKER_GITEA_SECRET=gto_wefjljwg4ouio34goi4ui34ui34uighjrfvnerrejrekwhgui34g4
- - WOODPECKER_AGENT_SECRET=f81909f8e70371af65a6e1c6e77d35d4677c3ed242dcadde032fb27a9c5f9c35
- labels:
- - "traefik.enable=true"
- - "traefik.docker.network=proxy"
- - "traefik.http.routers.woodpecker.entrypoints=websecure"
- - "traefik.http.routers.woodpecker.rule=Host(`ci.thetadev.de`)"
- - "traefik.http.routers.woodpecker.service=woodpecker"
- - "traefik.http.services.woodpecker.loadbalancer.server.port=8000"
-
- # gRPC service
- - "traefik.http.routers.woodpecker-grpc.entrypoints=websecure"
- - "traefik.http.routers.woodpecker-grpc.rule=Host(`ci-grpc.thetadev.de`)"
- - "traefik.http.routers.woodpecker-grpc.service=woodpecker-grpc"
- - "traefik.http.services.woodpecker-grpc.loadbalancer.server.port=9000"
- - "traefik.http.services.woodpecker-grpc.loadbalancer.server.scheme=h2c"
-
- woodpecker-agent:
- image: woodpeckerci/woodpecker-agent:next
- command: agent
- restart: unless-stopped
- volumes:
- - /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock
- - /etc/localtime:/etc/localtime:ro
- environment:
- - "WOODPECKER_SERVER=ci-grpc.thetadev.de:443"
- - "WOODPECKER_AGENT_SECRET=f81909f8e70371af65a6e1c6e77d35d4677c3ed242dcadde032fb27a9c5f9c35"
- - "WOODPECKER_MAX_PROCS=2"
- - "WOODPECKER_HOSTNAME=ocloud"
- - WOODPECKER_GRPC_SECURE=true
- - WOODPECKER_GRPC_VERIFY=true
-
-networks:
- proxy:
- external: true
diff --git a/src/studienarbeit/sourcehut_setup.md b/src/studienarbeit/sourcehut_setup.md
deleted file mode 100644
index 113dbd8..0000000
--- a/src/studienarbeit/sourcehut_setup.md
+++ /dev/null
@@ -1,512 +0,0 @@
-# Anhang: Installation von Sourcehut
-
-Da ich im Internet keine vollständige Installationsanleitung für Sourcehut gefunden
-habe, beschreibe ich hier den vollständigen Installationsvorgang für meine Testinstanz.
-
-Ich habe Sourcehut wie vom Entwickler empfohlen auf einer Alpine-Linux-VM installiert.
-Die Sourcehut-Pakete werden auch für Arch und Debian (Sid) angeboten.
-
-Alle aufgelisteten Befehle müssen als Root-User ausgeführt werden, sofern es nicht
-anders beschrieben ist.
-
-## Sourcehut-Repo
-
-Zuerst muss das Sourcehut-Repository zum Paketmanager des Systems hinzugefügt werden.
-Die URLs für verschiedene Distributionen sind in der Dokumentation des Projekts
-angegeben.
-
-
-
-```
-echo "https://mirror.sr.ht/alpine/v3.17/sr.ht" > /etc/apk/repositories
-
-wget -q -O /etc/apk/keys/alpine@sr.ht.rsa.pub https://mirror.sr.ht/alpine/alpine@sr.ht.rsa.pub
-
-apk update
-```
-
-## Grundlegende Dienste
-
-Zu Beginn müssen die grundlegenden Dienste eingerichtet werden: die Postgres-Datenbank,
-Redis und ein Nginx-Webserver, der als Reverse Proxy zwischen dem Nutzer und den
-einzelnen Diensten steht.
-
-Beim Einrichten der Dienste ist zu beachten, dass Alpine Linux OpenRC anstelle des
-systemd-Init-Systems verwendet und alle neu installierten Dienste manuell aktiviert und
-gestartet werden müssen.
-
-```
-apk add postgresql redis nginx
-
-rc-service postgresql setup
-rc-update add postgresql
-rc-service postgresql start
-
-rc-update add nginx
-rc-update add redis
-rc-service nginx start
-rc-service redis start
-```
-
-Wenn Postgres läuft, kann man die Datenbanken und Nutzer für die einzelnen Dienste
-erstellen.
-
-```
-su postgres
-psql
-CREATE USER meta WITH PASSWORD '1234';
-CREATE DATABASE "meta.sr.ht";
-ALTER DATABASE "meta.sr.ht" OWNER TO meta;
-GRANT ALL PRIVILEGES ON DATABASE "meta.sr.ht" TO meta;
-
-CREATE USER hub WITH PASSWORD '1234';
-CREATE DATABASE "hub.sr.ht";
-ALTER DATABASE "hub.sr.ht" OWNER TO hub;
-GRANT ALL PRIVILEGES ON DATABASE "hub.sr.ht" TO hub;
-
-CREATE USER git WITH PASSWORD '1234';
-CREATE DATABASE "git.sr.ht";
-ALTER DATABASE "git.sr.ht" OWNER TO git;
-GRANT ALL PRIVILEGES ON DATABASE "git.sr.ht" TO git;
-
-CREATE USER man WITH PASSWORD '1234';
-CREATE DATABASE "man.sr.ht";
-ALTER DATABASE "man.sr.ht" OWNER TO man;
-GRANT ALL PRIVILEGES ON DATABASE "man.sr.ht" TO man;
-
-CREATE USER todo WITH PASSWORD '1234';
-CREATE DATABASE "todo.sr.ht";
-ALTER DATABASE "todo.sr.ht" OWNER TO todo;
-GRANT ALL PRIVILEGES ON DATABASE "todo.sr.ht" TO todo;
-
-CREATE USER lists WITH PASSWORD '1234';
-CREATE DATABASE "lists.sr.ht";
-ALTER DATABASE "lists.sr.ht" OWNER TO lists;
-GRANT ALL PRIVILEGES ON DATABASE "lists.sr.ht" TO lists;
-
-CREATE USER paste WITH PASSWORD '1234';
-CREATE DATABASE "paste.sr.ht";
-ALTER DATABASE "paste.sr.ht" OWNER TO paste;
-GRANT ALL PRIVILEGES ON DATABASE "paste.sr.ht" TO paste;
-
-CREATE USER builds WITH PASSWORD '1234';
-CREATE DATABASE "builds.sr.ht";
-ALTER DATABASE "builds.sr.ht" OWNER TO builds;
-GRANT ALL PRIVILEGES ON DATABASE "builds.sr.ht" TO builds;
-```
-
-Alle Sourcehut-Dienste werden über eine einzige Datei unter `/etc/sr.ht/config.ini`
-konfiguriert. Sourcehut stellte jedoch keine vollständige Beispielkonfiguration bereit,
-weswegen ich meine Konfiguration aus den einzelnen Repositories zusammenkopieren musste.
-
--
--
--
--
--
--
--
--
-
-[Beispielkonfiguration](./assets/sourcehut_setup/config.ini)
-
-Folgende Optionen müssen angepasst werden:
-
-- Die Domains/URLs der Webseiten (in meiner Beispielkonfiguration `*.codeforge.int`).
-- Datenbank-URLs/Passwörter (Option: `connection-string`)
-- GPG-Keys (ein GPG-Schlüsselpaar ohne Passwort erstellen und unter `mail/pgp-privkey`,
- `mail/pgp-pubkey` und `mail/pgp-key-id` angeben)
-- `service-key`, `network-key`, `webhooks/private-key` (siehe meta.sr.ht)
-- OAuth-Client-IDs/Secrets (siehe meta.sr.ht)
-
-Anschließend kann man Nginx so konfigurieren, dass Web-Anfragen an die einzelnen Dienste
-weitergeleitet werden können. Eine Nginx-Beispielkonfiguration findet sich in
-[diesem Repository](https://git.sr.ht/~sircmpwn/sr.ht-nginx/tree) auf Sourcehut.
-
-[Hier](./assets/sourcehut_setup/nginx/nginx_services.conf) befindet sich die angepasste
-Version (ohne HTTPS), die ich für meine Testinstallation verwendet habe.
-
-Noch ein Hinweis für Testinstallationen mit internen Domains: Die konfigurierten
-Domains/URL müssen auf der Maschine, auf der Sourcehut läuft, erreichbar sein. Eventuell
-müssen diese Domains also in die /etc/hosts-Datei eingetragen werden. Ansonsten
-funktioniert die OAuth-Authentifizierung sowie das CI-System nicht.
-
-## Sourcehut-Dienste
-
-Jede einzelne Sourcehut-Anwendung (git.sr.ht, builds.sr.ht, todo.sr.ht, etc) besteht aus
-mehreren Diensten. Dazu zählen das Python-Webfrontend, ein in Go geschriebener
-API-Server und eventuell noch zusätzliche Dienste wie eine Task Queue.
-
-Die Einrichtung einer Sourcehut-Anwendung erfordert folgende Schritte
-
-1. Installation des Pakets
-2. Initialisierung der Datenbank mit dem Skript `-initdb`
-3. Starten der Dienste
-
-Bei einigen Diensten sind noch zusätzliche Konfigurationsanpassungen notwendig.
-
-### meta.sr.ht
-
-- Web-UI: Port 5000
-- API: Port 5100
-
-meta.sr.ht ist der Dienst zur Nutzerverwaltung und Authentisierung und muss deswegen
-zuerst installiert werden.
-
-```
-# Paket installieren
-apk add meta.sr.ht
-
-# Datenbank initialisieren
-metasrht-initdb
-
-# Schlüssel erzeugen und in die Konfigurationsdatei eintragen
-# [sr.ht] > service-key
-srht-keygen service
-# [sr.ht] > network-key
-srht-keygen network
-# [webhooks] > private-key
-srht-keygen webhook
-
-# Dienste starten
-rc-update add meta.sr.ht
-rc-update add meta.sr.ht-api
-rc-update add meta.sr.ht-webhooks
-
-rc-service meta.sr.ht start
-rc-service meta.sr.ht-api start
-rc-service meta.sr.ht-webhooks start
-
-# Admin-Benutzer erstellen
-metasrht-manageuser -t admin -e thetadev@example.com thetadev
-
-# Cronjob hinzufügen
-crontab -e
-0 0 * * * metasrht-daily
-```
-
-Die einzelnen Sourcehut-Dienste verwenden OAuth zur Authentifizierung der Nutzer. Jeder
-Dienst muss hierfür über eine eigene Client-Konfiguration verfügen. Diese lässt sich
-über das (Legacy) OAuth-Dashboard unter `meta./oauth` erstellen.
-
-
-
-Als _Base Redirect URI_ trägt man die URL des Dienstes mit dem Pfad `oauth/callback`
-ein. Beispiel: `https://git.codeforge.int/oauth/callback`.
-
-
-
-Die Client-ID und das Client-Secret, das auf der nächsten Seite angezeigt wird, können
-nun in die Konfigurationsdatei unter `[.sr.ht]/oauth-client-id` und
-`[.sr.ht]/oauth-client-secret` eingetragen werden.
-
-Standardmäßig verlangt Sourcehut nach einer manuellen Einwilligung für die Nutzung eines
-OAuth-Diensts. Um die internen Sourcehut-Dienste als vertrauenswürdig zu markieren und
-den Einwilligungsbildschirm für neue Nutzer zu deaktivieren, muss man eine manuelle
-Änderung an der Datenbank vornehmen und das Feld `preauthorized` für die entsprechenden
-OAuth-Clients auf `true` setzen.
-
-```
-su postgres
-psql
-
-\c "meta.sr.ht"
-UPDATE oauthclient SET preauthorized=true;
-```
-
-### hub.sr.ht
-
-hub.sr.ht fungiert als Startseite für Sourcehut. Hier kann man Projekte erstellen,
-suchen und aufrufen.
-
-- Web-UI: Port 5014
-- API: Port 5114
-
-```
-# hub.src.ht (Port: 5014, API-Port: 5114)
-apk add hub.sr.ht
-
-hubsrht-initdb
-
-rc-update add hub.sr.ht
-rc-update add hub.sr.ht-api
-
-rc-service hub.sr.ht-api start
-rc-service hub.sr.ht start
-```
-
-### git.sr.ht
-
-git.sr.ht ist der eigentliche Git-Hosting-Dienst. Sourcehut bietet auch einen Dienst für
-das Versionskontrollsystem Mercurial an, diesen habe ich jedoch nicht getestet.
-
-- Web-UI: Port 5001
-- API: Port 5101
-
-```
-# Abhängigkeiten für git-http server installieren
-apk add git-sr.ht fcgiwrap git-daemon
-
-gitsrht-initdb
-```
-
-Diese Zeilen müssen zur `/etc/ssh/sshd_config` hinzugrfügt werden. Dadurch kann der
-SSH-Server Nutzer anhand der auf Sourcehut hinterlegten SSH-Zugangsdaten
-authentifizieren.
-
-```
-AuthorizedKeysCommand=/usr/bin/gitsrht-dispatch "%u" "%h" "%t" "%k"
-AuthorizedKeysCommandUser=root
-PermitUserEnvironment SRHT_*
-```
-
-Da SSH den Login von Nutzern mit nicht gesetztem Passwort verbietet, muss der Account
-`git` mit einem beliebigen Passwort versehen werden.
-
-Anschließend muss noch eine Logdatei für das Skript `gitsrht-shell`, dass bei einer
-SSH-Verbindung aufgerufen wird, erstellt werden.
-
-```
-touch /var/log/gitsrht-shell
-chown git:git /var/log/gitsrht-shell
-```
-
-Nachdem alles konfiguriert wurde, kann man den Dienst starten und das Skript
-`gitsrht-periodic` in den crontab eintragen.
-
-```
-rc-update add fcgiwrap
-rc-update add git.sr.ht
-rc-update add git.sr.ht-api
-rc-update add git.sr.ht-webhooks
-
-rc-service fcgiwrap start
-rc-service git.sr.ht-webhooks start
-rc-service git.sr.ht-api start
-rc-service git.sr.ht start
-
-# Cronjob hinzufügen:
-*/20 * * * * gitsrht-periodic
-```
-
-### man.sr.ht
-
-- Web-UI: Port 5004
-- API: Port 5104
-
-man.sr.ht ist ein Git-gestütztes Wiki. Der Dienst hängt von git.sr.ht zur Verwaltung der
-Repositories ab.
-
-```
-apk add man.sr.ht
-
-mansrht-initdb
-
-rc-update add man.sr.ht
-rc-update add man.sr.ht-api
-
-rc-service man.sr.ht-api start
-rc-service man.sr.ht start
-```
-
-### paste.sr.ht
-
-- Web-UI: Port 5011
-- API: Port 5111
-
-paste.sr.ht ist ein simpler Pastebin, mit dem man Codeschnipsel speichern und
-veröffentlichen kann.
-
-```
-apk add paste.sr.ht
-pastesrht-initdb
-
-rc-update add paste.sr.ht
-rc-update add paste.sr.ht-api
-
-rc-service paste.sr.ht-api start
-rc-service paste.sr.ht start
-```
-
-### builds.sr.ht
-
-- Web-UI: Port 5002
-- API: Port 5102
-
-builds.sr.ht ist der Continuous-Integration-Dienst von Sourcehut.
-
-Da der Dienst KVM zur Virtualisierung verwendet, muss auf dem Hostsystem _Nested
-virtualization_ aktiviert werden, sollte der Dienst selbst in einer KVM-gestützten
-virtuellen Maschine installiert werden:
-
-
-builds.sr.ht besteht aus zwei Komponenten: dem Master-Server und dem Worker. Der
-Master-Server verwaltet die Builds, die Worker führen sie aus. Aus Sicherheitsgründen
-wird empfohlen, die Worker auf einem seperaten System zu installieren. Bei meiner
-Testinstallation habe ich jedoch beide Komponenten auf dem selben System installiert.
-
-Zuerst installiert man die erforderlichen Pakete und initialisiert die Datenbank:
-
-```
-# Master-Server
-apk add builds.sr.ht
-# Worker-Server
-builds.sr.ht-worker builds.sr.ht-images
-
-buildsrht-initdb
-```
-
-Der Nutzer `builds` muss genauso wie der git-Nutzer mit einem beliebigen Password
-versehen werden, um den SSH-Zugriff auf fehlgeschlagene Builds zu ermöglichen.
-
-Anschließend kann man den Master-Server starten
-
-```
-rc-update add builds.sr.ht
-rc-update add builds.sr.ht-api
-
-rc-service builds.sr.ht-api start
-rc-service builds.sr.ht start
-```
-
-Der Worker benutzt standardmäßig eine QEMU-Installation in einem Docker-Container, um
-die Build-VMs zu betreiben. Deswegen muss man zuerst Docker installieren und starten.
-
-Zusätzlich sollte man einen neuen Benutzer mit dem Namen `docker` anlegen und der
-Docker-Gruppe hinzufügen. Dann konfiguriert man sudo so, dass der `builds`-Nutzer das
-`/var/lib/images/control`-Skript zum Start der Buildmaschinen als `docker`-Nutzer
-aufrufen kann. Auf diese Weise muss man dem Build-Nutzer keine vollen Root- oder
-Docker-Rechte geben.
-
-```
-apk add docker
-rc-update add docker
-rc-service docker start
-
-sudo adduser -SDH docker docker
-
-visudo
-# Diese Zeile in die sudoers-Datei eintragen
-builds ALL=(docker) NOPASSWD: /var/lib/images/control
-```
-
-```
-cd /var/lib/images
-docker build -t qemu qemu/Dockerfile .
-```
-
-Als nächstes muss man die VM-Images bauen. Im Ordner `/var/lib/images` befinden sich
-Skripte für eine Vielzahl von Betriebssystemen und CPU-Architekturen.
-
-Ich habe zum Testen das Alpine 3.17-Image in einem Docker-Container gebaut. Dazu musste
-ich zunächst eine kleine Annpassung am Buildskript vornehmen. Das Skript unter
-`/var/lib/images/alpine/genimg` enthält den Befehl `modprobe nbd max_part=16`, der in
-einem Docker-Container nicht ausgeführt werden kann. Dieser Befehl muss deshalb
-auskommentiert werden und stattdessen vorher auf dem Hostsystem ausgeführt werden.
-
-Anschließend kann man das Image bauen:
-
-```
-modprobe nbd max_part=16
-docker run -it --rm --privileged -v /var/lib/images:/images alpine:3.17
-
-# Im Docker-Container
-cd /images/alpine/3.17
-apk add qemu-img sfdisk syslinux e2fsprogs
-./genimg
-```
-
-Mit der Datei `/etc/image-control.conf` kann der Worker konfiguriert werden
-(zugewiesener Arbeitsspeicher, Methode der Virtualisierung).
-
-```
-MEMORY=4096
-default_means=docker
-```
-
-Nachdem der Worker konfiguriert wurde, kann man ihn mit dem Skript
-`/var/lib/images/control` testen.
-
-Hinweis: wenn der Container nicht startet, sollte man prüfen, ob das System genug RAM
-zum Start der VM zur Verfügung hat.
-
-```
-./control alpine/latest boot x86_64 12345
-docker ps # Prüfen, ob der Container gestartet wurde
-# Über die SSH-Verbindung kann man nun Befehle auf der Build-VM ausführen
-ssh -p 12345 -o UserKnownHostsFile=/dev/null -o StrictHostKeyChecking=no build@localhost
-./control alpine/latest cleanup 12345
-```
-
-Jetzt kann der Worker gestartet werden:
-
-```
-# Start worker
-rc-update add builds.sr.ht-worker
-rc-service builds.sr.ht-worker start
-```
-
-### todo.sr.ht
-
-- Web-UI: Port 5003
-- API: Port 5103
-
-```
-apk add todo.sr.ht
-```
-
-Im Gegensatz zu den anderen Diensten konnte ich die Datenbank für den todo-Dienst nicht
-mit `todosrht-initdb` erfolgreich initialisieren. Offenbar fehlten in diesem Skript
-bestimmte Datenbankobjekte, sodass die Anwendung Fehler lieferte. Stattdessen habe ich
-die `schema.sql`-Datei aus dem sourcehut-Repository verwendet.
-
-```
-wget "https://git.sr.ht/~sircmpwn/todo.sr.ht/blob/master/schema.sql"
-psql -U todo -d todo.sr.ht -f schema.sql
-todo-migrate stamp head
-```
-
-Anschließend können die Dienste gestartet werden.
-
-Hinweis: Der LMTP-Dienst ist dafür da, E-Mails zu empfangen, sodass man auf Issues per
-Mail antworten kann. Hierfür ist ein Mailserver nötig, weswegen ich diesen Dienst in
-meiner Testinstallation nicht vollständig konfigurieren konnte.
-
-```
-rc-update add todo.sr.ht
-rc-update add todo.sr.ht-api
-rc-update add todo.sr.ht-lmtp
-rc-update add todo.sr.ht-webhooks
-
-rc-service todo.sr.ht-webhooks start
-rc-service todo.sr.ht-lmtp start
-rc-service todo.sr.ht-api start
-rc-service todo.sr.ht start
-```
-
-### lists.sr.ht
-
-- Web-UI: Port 5006
-- API: Port 5106
-
-lists.sr.ht ist der Mailingslisten-Dienst für Sourcehut. Mangels eines eigenen
-Mailservers konnte ich diesen Dienst in meiner Test-VM nicht einrichten.
-
-Eine Anleitung für die Mail-Konfiguration findet sich hier:
-
-
-```
-listssrht-initdb
-
-rc-update add lists.sr.ht
-rc-update add lists.sr.ht-api
-rc-update add lists.sr.ht-lmtp
-rc-update add lists.sr.ht-process
-rc-update add lists.sr.ht-webhooks
-
-rc-service lists.sr.ht-webhooks start
-rc-service lists.sr.ht-process start
-rc-service lists.sr.ht-lmtp start
-rc-service lists.sr.ht-api start
-rc-service lists.sr.ht start
-```